Heute in den Feuilletons vom 27.01.2006
Heute in den Feuilletons
27.01.2006. Joannes Chrisost Wolfgangus Theophilus ist heute allpräsent, auch wenn die FAZ daran erinnert, dass dergleichen Historien Leopold Mozart vor genau 250 Jahren noch auf die Nerven gingen. In der Welt staunt der Komponist und Klarinettist Jörg Widmann über die ausbleibende Durterz in der Bläserserenade KV 388. In der SZ versucht Wolfgang Rihm zu ergründen, warum die im Grunde gleichen Komponisten Vanhal, Cannabich, Kozeluch, Jommelli, Kraus heute vergessen sind. Die NZZ fragt, warum die Südkoreaner den Klonfälscher Hwang Woo Suk so lange verteidgten. Die taz entlarvt Papst Benedikts XVI. Taschenspielertricks.