Heute in den Feuilletons vom 19.11.2005
Heute in den Feuilletons
19.11.2005. In der Welt erklärt Salman Rushdie mit dem Philosophen Ibn Rush'd, warum der Koran nicht Allahs offenbartes Wort sein kann. In der NZZ erklärt Klaus Modick, warum es sich ein Schriftsteller nicht leisten kann, Bücher zu schreiben, die die Kritik honoriert. Die SZ nimmt vom Internet-Gipfel in Tunis die Erkenntnis mit, dass die virtuelle Welt die wirkliche ist. Die taz macht aus einer Wiese in Berlins Mitte einen interkulturellen Garten. Die FR erinnert an den Künstler Michel Majerus. Und die FAZ schlemmt in Venedig.