Heute in den Feuilletons vom 13.10.2005
Heute in den Feuilletons
13.10.2005. Ingo Schulze erklärt in der taz, wie sein dicker Roman "Neue Leben" mit seiner schmalen Autobiografie in Zusammenhang steht. Die Zeit besucht die einzige ökologisch korrekte Musterstadt rund ums Buch in Korea. Die FAZ zählt graziöse Achal-Tekkiner-Hengste, mit Schwanenhals, überlangem Leib und seidig dünnem Glitzerfell zum täglichen Bedarf russischer Milliardäre. In der SZ beschreibt der ugandische Autor Moses Isegawa , wie er selbst beinahe als Flüchtling in Ceuta oder Melilla gelandet wäre. Und in der Welt plädiert der israelische Politologe Shlomo Avineri für eine Teilung des Iraks.