Heute in den Feuilletons vom 17.03.2005
Heute in den Feuilletons
17.03.2005. Die Zeit beschreibt Bernhard Heisigs Nahkampf mit Kunst und Macht. In der Welt protestiert der ugandische Journalist Andrew M. Mwenda gegen mehr Entwicklungshilfe für Afrika. In der NZZ liest der Arabist Tilman Nagel den Koran als Aufforderung zur Gewalt gegen Andersgläubige. Die SZ prophezeit eine Rückkehr der Schönheit. Die FR feiert den Film "Willenbrock" als bislang radikalste Gesellschaftskritik Andreas Dresens. Die FAZ plädiert gegen eine Zentralisierung der Berliner Gedenkstätten.