Heute in den Feuilletons vom 23.11.2004
Heute in den Feuilletons
23.11.2004.
In der SZ plädiert Gustav Seibt am Beispiel Berlin für die Kultur der Parallelgesellschaften. In der taz sieht der Soziologe Dick Pels das Multikulti-Bashing als Strategie eine liberalisierten Faschismus. Die FAZ benennt ein ernstes Problem der Schauspielschule Ernst Busch: Sie ist zu gut. In der FR erklärt Marcia Pally, dass die amerikanische Rechte für Eigenschaften gehasst wird, für die Amerika geliebt wird.