Heute in den Feuilletons vom 23.06.2004
Heute in den Feuilletons
23.06.2004. In der SZ zeigt der Historiker Egon Flaig am Beispiel der Geschichte der Sklaverei einige Vorzüge des westlichen Univeralismus auf. In der FR porträtiert Matthias Hartmann den lettischen Theaterregisseur Alvis Hermanis. In der taz stellt Fatima Mernissi eine marokkanische Internetzeitschrift vor. In der Welt bekennt Herta Müller: "Ich glaube, Sprache gibt es nicht." In der FAZ unterhalten sich vier Intellektuelle über den Westen, die Intellektuellen und den Islam.