Heute in den Feuilletons vom 23.03.2004
Heute in den Feuilletons
23.03.2004. In der FAZ leitet Paul S. Hewitt die kommenden Dramen der Weltpolitik aus den demographischen Gegebenheiten ab. Die NZZ staunt über Philippe Cauberes Pavianschnute a la Mnouchkine. In der Welt verteidigt Norman Manea die Fehler der Demokratien. Die taz teilt die Menschheit in McKinseys und echte Menschen. Die FR sucht nach dem Profil John Kerrys. In der SZ meditiert Frank Böckelmann über die Überwachung des Internetverkehrs.