Heute in den Feuilletons vom 10.09.2003
Heute in den Feuilletons
10.09.2003. Adolf Muschg bedankt sich, dass wir uns die hochkarätige Unzurechnungsfähigkeit seiner Akademie leisten. Die taz fürchtet allerdings, dass das kritische Potenzial von Kunst überschätzt wird. Die SZ analysiert den amerikanischen Traum von der Unverwundbarkeit. Und alle rufen "Good Bye, Leni".