Heute in den Feuilletons vom 16.08.2003
Heute in den Feuilletons
16.08.2003. Der Bau des Holocaust-Mahnmals hat begonnen: Die FAZ sieht Peter Eisenman zu, wie er die Arbeiten überwacht und begeht den noch rudimentären Stelen-Wald. Im taz-Interview sagt Eisenman: "Es soll seltsam sein." Die NZZ glaubt, dass Leo Strauss den Neocons eher von der Politik abgeraten hätte. Die FR weiß: Es gibt schon wieder ein schwarze Liste in Hollywood, aber eine ganz subtile. In der SZ wehrt sich Münchens Oberbürgermeister Christian Ude gegen den Ruf der Kommunen als Kulturbanausen.