Heute in den Feuilletons vom 18.07.2003
Heute in den Feuilletons
18.07.2003. Die FAZ erzählt die Geschichte der Fotografin Zahra Kazemi, die von den Schergen eines Teheraner Staatsanwalts zu Tode geprügelt wurde. Die FR wittert in der Diskussion um das "Zentrum gegen Vertreibung" den "Geist von 1950". Die SZ greift in die Debatte ein: deutsches Geschichtsbewusstsein ja, aber braucht es ein ein Mahnmal? Die taz begleitet Herbert Marcuse auf seinem letzten Weg zum Dorotheenstädtischen Friedhof. Die NZZ kritisiert die Methoden der streikenden Bühnenarbeiter in Frankreich.