Heute in den Feuilletons vom 10.04.2003
Heute in den Feuilletons
10.04.2003. "Der Spuk ist vorbei, die Tragikomödie ausgespielt. Doch der Schrecken sitzt tief", schreibt die FR nach dem Ende des Kriegs um die Demokratie bei der Frankfurter Buchmesse. In der Zeit erklärt der Stadtsoziologe Mike Davis die "netzwerkzentrierte Kriegsführung". In der NZZ warnt Gilles Kepel die USA vor der "Sünde der Arroganz". Die FAZ wendet sich gegen das neue Urherberrecht, will die ganzen Bücher aber trotzdem nicht lesen.