Heute in den Feuilletons vom 05.04.2003
Heute in den Feuilletons
05.04.2003. In der NZZ fragt sich der Soziologe Mark Lilla, ob die Amerikaner mit der Umerziehung der Deutschen nicht ein kleines Bisschen zu weit gegangen sind. In der taz prophezeit Navid Kermani den USA nach dem Krieg noch viel mehr Feinde. Die FR interviewt die israelische Krimiautorin Batya Gur. Die SZ empfiehlt den Gewerkschaften den Kampf für einen leistungsfördernden Sozialstaat. Die FAZ fürchtet ein Übergewicht von Random House im deutschen Verlagswesen.