Heute in den Feuilletons vom 16.07.2002
Heute in den Feuilletons
16.07.2002. Die SZ findet den Kompromiss zum Internationalen Strafgerichtshof faul. In der FR äußert der pakistanische Autor Mohsin Hamid Hoffnungen auf eine Liberalisierung seines Landes. Die taz erinnert an die Stuttgarter Weißenhof-Siedlung. Die NZZ weiß, warum Vladimir Sorokin in Russland verfolgt wird. In der FAZ untersucht Peter Bürger den Kunstbegriff der Documenta.