Bücherschau des Tages vom 12.03.2011
Wuchtige Geste des Geständnisses
Notizen zu den Buchkritiken des Tages aus FAZ, FR, NZZ, SZ, taz und Zeit. Täglich ab 14 Uhr.12.03.2011. Michel Houellebecq ist weise geworden - aber nicht platt kommerziell. Die FAZ liegt ihm zu Füßen. Außerdem empfiehlt sie dringend Andrea Böhms Reportagen aus dem Kongo. Die SZ freut sich sehr über die Neuausgabe von Hans Falladas Roman "Jeder stirbt für sich allein". Die NZZ bringt kurz vor der Leipziger Messe eine Menge Besprechungen zu serbischer Literatur. Die FR stirbt bei Karl Ove Knausgards Roman "Sterben" auch. Aber an "Logorrhö".