27.07.2010. Die NZZ ist absolut hingerissen von
Marketa Pilatovas Roman "Wir müssen uns irgendwie ähnlich sein", der Prags
mythische Schwere mit Brasiliens
anarchischer Leichtigkeit verbindet. Begeistert ist sie auch von
Betina Gonzalez' Roman "Nach allen Regeln der Kunst" (hier unsere
Leseprobe). Die SZ nimmt mit
Nanni Balestrinis "Tristano" Abschied von den
Relikten spießiger Erzählkunst. Und die FAZ liest die Gedichte des chinesischen Exil-Lyrikers
Yang Lian "Aufzeichnungen eines glückseligen Dämons".