13.07.2010. Hellauf begeistert ist die SZ von
Ornela Vorpsis klugen und sehr poetischen Roman "Die Hand, die man nicht beißt". Sehr lehrreich findet sie auch
Tidiane N'Diayes Geschichte des
arabischen Sklavenhandels "Der verschleierte Völkermord" (hier unsere
Leseprobe). Mit wohligem Schaudern liest die FR den Abschlussband "23000" von
Vladimir Sorokins Trilogie über eine
bizarre Sekte. Die FAZ lernt mit Paul Beatty, den
malachitgrünen Klang der Bratsche zu lieben. Und die NZZ empfiehlt
Robert Harrisons feinsinnigen Essay über die "Gärten" und das Wesen der Menschen.