16.10.2007. Entwaffnende Naivität und
treffsicheren Sarkasmus entdeckt die
NZZ in
Bernice Eisensteins skurrilem Buch "Ich war das Kind von Holocaust-Überlebenden". Gut gefallen hat ihr auch
Michal Witkowskis Roman über die
polnische Schwulenszene "Lubiewo". Die
FAZ verschlingt
Robert Harris ebenso fesselnden wie polemischen Thriller über das Großbritannien
Tony Blairs "Ghost".
Margit Schreiners Buch "Haus, Friedens, Bruch" attestiert sie echte und immer wieder überraschende
Schlagkraft (
Leseprobe). Die
SZ liest Briefe von
Günter Grass, seiner früheren Frau Anna und Uwe Johnson.