Bücher zum Thema

Kunstgeschichte

6 Bücher - Stichwort: Vermeer, Jan

John Berger: Woandershin. Farben - Kunst - Portraits

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Wallstein Verlag, Göttingen 2019
ISBN 9783835334373, Gebunden, 150 Seiten, 20.00 EUR
Herausgegeben und aus dem Englischen übersetzt von Hans Jürgen Balmes. Dieses Buch ist ein Querschnitt durch das Werk eines der einflussreichsten Kunstkritiker des 20. Jahrhunderts, der die Art, Kunst…

John Armstrong / Alain de Botton: Wie Kunst Ihr Leben verändern kann

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Suhrkamp Verlag, Berlin 2017
ISBN 9783518468012, Kartoniert, 240 Seiten, 17.95 EUR
Aus dem Englischen von Christa Schuenke. Mit zahlreichen Abbildungen von Werken Caspar David Friedrichs, Henri Matisses, Mies van der Rohes, Nan Goldins, Le Corbusiers und vielen anderen. Wir alle lieben…

Lichtgefüge des 17. Jahrhunderts . Rembrandt und Vermeer, Spinoza und Leibniz

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Wilhelm Fink Verlag, München 2008
ISBN 9783770544547, Kartoniert, 275 Seiten, 34.90 EUR
Herausgegeben von Carolin Bohlmann, Thomas Fink und Philipp Weiss. Zum Teil in englischer Sprache. Mit der Malerei des 17. Jahrhunderts erst wird das Licht selbst bildkonstitutiv. Es ist den Dingen immanent,…

Said: Das Rot lächelt, das Blau schweigt. Geschichten über Bilder

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C.H. Beck Verlag, München 2006
ISBN 9783406550706, Gebunden, 112 Seiten, 18.00 EUR
Bilder erzählen Geschichten, aber es braucht einen Dichter, um sie zur Sprache zu bringen. Seit Jahrzehnten beschäftigen Said bestimmte Gemälde und Zeichnungen, Aquarelle und Holzschnitte oder mittelalterliche…

Daniel Arasse: Meine Begegnungen mit Leonardo, Raffael & Co.

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DuMont Verlag, Köln 2006
ISBN 9783832176730, Gebunden, 191 Seiten, 24.90 EUR
Allen Liebhabern der Kunst gilt die Einladung von Daniel Arasse, mit ihm persönlich die Geschichte der Kunst noch einmal so zu erleben, wie sie sein Leben prägte. Kurz vor seinem frühen Tod im Dezember…

Peter Stobbe: Nach Delft gehen. Erzählung vom Malen

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Libelle Verlag, Lengwil 2001
ISBN 9783909081912, Gebunden, 212 Seiten, 14.80 EUR
"Seit Tagen zögert er, das Bild zu malen." Das Zögern des Malers Hieronymus gilt einem Selbstporträt. In seinem armseligen Alltag, belauert von seiner Magd, versucht er sich lange vergeblich daran. Bis…