Auf dem Weg nach oben
Ein Fall für Tamara Hayle
Diogenes Verlag, Zürich 2000
ISBN 9783257062557,
Gebunden, 272Seiten, 18,87 EUR
Klappentext
Aus dem Amerikanischen von Gertraude Krueger. Die berühmte Radiomoderatorin Mandy Magic hat Panik: Erst wurde einer ihrer Bekannten ermordet, dann erhält sie einen Drohbrief. Sie ruft Tamara Hayle zu Hilfe, aber nimmt sie deren Hilfe auch wirklich an? Kaum fragt Tamara nach der Vorgeschichte, bekommt sie nichts als ausweichende Antworten. Sie merkt bald, dass Mandy nichts so sehr fürchtet wie sich selbst und ihre Vergangenheit.
Aus dem Amerikanischen von Gertraude Krueger. Die berühmte Radiomoderatorin Mandy Magic hat Panik: Erst wurde einer ihrer Bekannten ermordet, dann erhält sie einen Drohbrief. Sie ruft Tamara Hayle zu Hilfe, aber nimmt sie deren Hilfe auch wirklich an? Kaum fragt Tamara nach der Vorgeschichte, bekommt sie nichts als ausweichende Antworten. Sie merkt bald, dass Mandy nichts so sehr fürchtet wie sich selbst und ihre Vergangenheit.
Rezensionsnotiz zu
Neue Zürcher Zeitung, 18.04.2001
Thomas Leuchtenmüller zeigt sich in seiner kurzen Kritik völlig begeistert von diesem Krimi der afroamerikanischen Autorin. Ihm sind die zwei Protagonistinnen, eine Privatdetektivin und eine glamouröse Frau mit dunkler Vergangenheit, richtig "ans Herz gewachsen", und er preist Wesleys "Gespür für Gestik, Mimik und Tonfall". Kein Wort zuviel mache die Autorin, um ihre spannende Geschichte zu entfalten, schwärmt der Rezensent. Wesley habe es noch nicht einmal nötig, Klischees zu zerstören, um "Postmodernität zu insinuieren", freut er sich.
Thomas Leuchtenmüller zeigt sich in seiner kurzen Kritik völlig begeistert von diesem Krimi der afroamerikanischen Autorin. Ihm sind die zwei Protagonistinnen, eine Privatdetektivin und eine glamouröse Frau mit dunkler Vergangenheit, richtig "ans Herz gewachsen", und er preist Wesleys "Gespür für Gestik, Mimik und Tonfall". Kein Wort zuviel mache die Autorin, um ihre spannende Geschichte zu entfalten, schwärmt der Rezensent. Wesley habe es noch nicht einmal nötig, Klischees zu zerstören, um "Postmodernität zu insinuieren", freut er sich.