Franz & Mary
Bei Stucks zu Hause (Ab 6 Jahre)
Sieveking Verlag, München 2018
ISBN 9783944874814,
Gebunden, 80Seiten, 19,90 EUR
Klappentext
Franz von Stuck ließ sich 1898 in München eine Villa errichten, mit der er seine Vorstellungen eines Gesamtkunstwerks aus Architektur, Möbeldesign, Malerei, Bildhauerei erfüllte. Franz von Stuck war Maler und Grafiker, Bildhauer und Designer zugleich, und so vereint auch das Buch eine Fülle eingesetzter Bildmittel: Illustrationen, zeitgenössische und historische Fotografien, Comics und Collagen. Es gibt zahlreiche "Mitmachseiten" mit Ausmalbildern, Ratespielen, Suchbildern und Bastelanleitungen sowie ein Comic über das Leben des Künstlerfürsten Franz von Stuck und seiner Frau Mary. Das von Ulrike Steinke illustrierte Mitmachbuch erscheint anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des Museums Villa Stuck, das 1968 offiziell eröffnet wurde.
Franz von Stuck ließ sich 1898 in München eine Villa errichten, mit der er seine Vorstellungen eines Gesamtkunstwerks aus Architektur, Möbeldesign, Malerei, Bildhauerei erfüllte. Franz von Stuck war Maler und Grafiker, Bildhauer und Designer zugleich, und so vereint auch das Buch eine Fülle eingesetzter Bildmittel: Illustrationen, zeitgenössische und historische Fotografien, Comics und Collagen. Es gibt zahlreiche "Mitmachseiten" mit Ausmalbildern, Ratespielen, Suchbildern und Bastelanleitungen sowie ein Comic über das Leben des Künstlerfürsten Franz von Stuck und seiner Frau Mary. Das von Ulrike Steinke illustrierte Mitmachbuch erscheint anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des Museums Villa Stuck, das 1968 offiziell eröffnet wurde.
Rezensionsnotiz zu
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25.06.2018
Rose-Maria Gropp lernt eine Menge aus Ulrike Steinkes Mitmachbuch über das Ehepaar Stuck und den Malerfürsten Franz. Wie es bei Stucks zu Hause aussah, erfährt sie mit diesem Gesamtkunstwerk, das junge Leser sogar dazu auffordert, sich einen Salon à la Stuck einzurichten. Dazu gibt es Ausschneide- und Anmalbögen im Buch, erklärt die Rezensentin. Dass der Band am Ende solcher Lektüre kaputt ist, ist ein Preis, den Gropp gerne zahlt. Immerhin entsteht so ein eigenes Werk, meint sie.
Rose-Maria Gropp lernt eine Menge aus Ulrike Steinkes Mitmachbuch über das Ehepaar Stuck und den Malerfürsten Franz. Wie es bei Stucks zu Hause aussah, erfährt sie mit diesem Gesamtkunstwerk, das junge Leser sogar dazu auffordert, sich einen Salon à la Stuck einzurichten. Dazu gibt es Ausschneide- und Anmalbögen im Buch, erklärt die Rezensentin. Dass der Band am Ende solcher Lektüre kaputt ist, ist ein Preis, den Gropp gerne zahlt. Immerhin entsteht so ein eigenes Werk, meint sie.