Schatten
(ab 4 Jahre)
Baumhaus Medien, München 2011
ISBN 9783833904288,
Gebunden, 32Seiten, 12,99 EUR
Klappentext
Mit Illustrationen von Suzy Lee. Ein dunkler Dachboden. Eine Lampe. Ein Mädchen mit viel Fantasie. Diese drei Grundelemente genügen der international gefeierten Künstlerin Suzy Lee für ihr neues grandioses Bilderbuch-Meisterwerk. Schatten zeigt perfekt den Spaß am Spiel und ist ein Loblied auf die Fantasie und die menschliche Vorstellungskraft. Große Leichtigkeit, bezaubernde Eleganz, zwei Farben und wenige Worte - damit erzählt Suzy Lee die Geschichte eines einzigartigen Abenteuers, dessen Anfang und Ende das simple Klicken eines Lampenschalters ist.
Mit Illustrationen von Suzy Lee. Ein dunkler Dachboden. Eine Lampe. Ein Mädchen mit viel Fantasie. Diese drei Grundelemente genügen der international gefeierten Künstlerin Suzy Lee für ihr neues grandioses Bilderbuch-Meisterwerk. Schatten zeigt perfekt den Spaß am Spiel und ist ein Loblied auf die Fantasie und die menschliche Vorstellungskraft. Große Leichtigkeit, bezaubernde Eleganz, zwei Farben und wenige Worte - damit erzählt Suzy Lee die Geschichte eines einzigartigen Abenteuers, dessen Anfang und Ende das simple Klicken eines Lampenschalters ist.
Rezensionsnotiz zu
Süddeutsche Zeitung, 05.10.2012
Hingerissen ist Burkhard Müller von Suzy Lee Bilderbuch "Schatten" für Kinder ab vier Jahren, das ganz ohne Worte dem Spiel eines kleinen Mädchens folgt. Wie dabei die Schatten zu tanzen beginnen und ein Eigenleben zu entwickeln scheinen, wirkt vielleicht etwas unheimlich. Deswegen rät Müller, dass Eltern das Buch mit ihren Kindern zunächst zusammen betrachten sollten. Für ihn geht "Schatten" auch darum, die Angst vor der Dunkelheit zu verlieren. Große Bewunderung hegt er für Lees Gestaltung des Buchs. Der Künstlerin gelingt es in seinen Augen, eine "warme Finsternis" zu erschaffen. Müllers Fazit: ein "wahres Gegengift zum pinkfarbenen Alb von Barbie und Prinzessin Lilife".
Hingerissen ist Burkhard Müller von Suzy Lee Bilderbuch "Schatten" für Kinder ab vier Jahren, das ganz ohne Worte dem Spiel eines kleinen Mädchens folgt. Wie dabei die Schatten zu tanzen beginnen und ein Eigenleben zu entwickeln scheinen, wirkt vielleicht etwas unheimlich. Deswegen rät Müller, dass Eltern das Buch mit ihren Kindern zunächst zusammen betrachten sollten. Für ihn geht "Schatten" auch darum, die Angst vor der Dunkelheit zu verlieren. Große Bewunderung hegt er für Lees Gestaltung des Buchs. Der Künstlerin gelingt es in seinen Augen, eine "warme Finsternis" zu erschaffen. Müllers Fazit: ein "wahres Gegengift zum pinkfarbenen Alb von Barbie und Prinzessin Lilife".