Richard Stark

Verbrechen ist Vertrauenssache

Ein Parker Roman
Cover: Verbrechen ist Vertrauenssache
Zsolnay Verlag, Wien 2011
ISBN 9783552055506
Kartoniert, 254 Seiten, 16,90 EUR

Klappentext

Aus dem Amerikanischen von Dirk van Gunsteren. Eine halbe Million Dollar haben fromme Gläubige einem nicht ganz so frommen Prediger gespendet, der mit seinem christlichen Kreuzzug ganze Stadien füllt. Das Geld zu erbeuten fällt Parker und seiner Bande nicht schwer, doch als es an die Verteilung geht, werden aus Kumpeln Todfeinde. Dass Parker und seine Bande sich trennen müssen, schafft große logistische Probleme. Ganz zu schweigen von der Polizei und den unvermeidlichen Amateuren, die unnötig Verwirrung stiften und von denen alle auf der Strecke bleiben werden. Nach einem atemberaubenden Showdown in einem verlassenen Geisterhaus ist es am Schluss die Ganovenbraut Brenda, die die Situation rettet.

Im Perlentaucher: Hier ist alles Intelligenz

Bei Richard Stark gibt es kein Zögern, keine Unentschlossenheit, keine Affekte. Bei ihm haben wir es mit Profis zu tun. Psychologie spielt keine Rolle, Emotionen wären unprofessionell und ein schwer zu kalkulierendes Handicap. Thekla Dannenberg in Mord und Ratschlag