Oma
2 CDs
Beltz und Gelberg Verlag, Weinheim 2006
ISBN 9783407809650,
CD, 16,90 EUR
Klappentext
Laufzeit 115 Minuten. Gelesen vom Autor. Du bist Kalle und ich bin Oma. Du bist klein und ich bin alt. Das ist der Unterschied. Sonst gibt's keinen." Fünf Jahre alt ist Kalle, als er seine Eltern verliert. Nach dem plötzlichen Tod seiner Eltern kann er erst gar nicht begreifen, was passiert ist. Dann nimmt seine Oma ihn zu sich. Sie erzählt Kalle von damals , als alles anders war und fragt sich manchmal, ob sie den Jungen - in ihrem Alter! - überhaupt richtig erziehen kann. Oma und Kalle verreisen zusammen und haben viel Spaß miteinander. Trotzdem merkt Kalle, wie anders alles ist - als früher mit Vater und Mutter. Oma ist prima, aber - alt! Bald zeigt sich, dass auch sie ihn braucht.
Laufzeit 115 Minuten. Gelesen vom Autor. Du bist Kalle und ich bin Oma. Du bist klein und ich bin alt. Das ist der Unterschied. Sonst gibt's keinen." Fünf Jahre alt ist Kalle, als er seine Eltern verliert. Nach dem plötzlichen Tod seiner Eltern kann er erst gar nicht begreifen, was passiert ist. Dann nimmt seine Oma ihn zu sich. Sie erzählt Kalle von damals , als alles anders war und fragt sich manchmal, ob sie den Jungen - in ihrem Alter! - überhaupt richtig erziehen kann. Oma und Kalle verreisen zusammen und haben viel Spaß miteinander. Trotzdem merkt Kalle, wie anders alles ist - als früher mit Vater und Mutter. Oma ist prima, aber - alt! Bald zeigt sich, dass auch sie ihn braucht.
Rezensionsnotiz zu
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 08.12.2006
Peter Härtlings Lesung klingt genauso sympathisch und ein bisschen "betulich", wie sich schon das Buch ausgenommen hat, meint Wilfried von Bredow, der das aber nicht böse meint. Eine Frau nimmt nach dem Unfalltod der Eltern den fünfjährigen Enkel bei sich auf, fasst der Rezensent zusammen. Was ihm offenbar darüber hinaus gefällt, ist die "Freundlichkeit", die aus dieser Geschichte heraus strahlt, und die sich auch in der Vortragsart des Autors widerspiegelt.
Peter Härtlings Lesung klingt genauso sympathisch und ein bisschen "betulich", wie sich schon das Buch ausgenommen hat, meint Wilfried von Bredow, der das aber nicht böse meint. Eine Frau nimmt nach dem Unfalltod der Eltern den fünfjährigen Enkel bei sich auf, fasst der Rezensent zusammen. Was ihm offenbar darüber hinaus gefällt, ist die "Freundlichkeit", die aus dieser Geschichte heraus strahlt, und die sich auch in der Vortragsart des Autors widerspiegelt.