Dem Wind ausgeliefert
James Cook und die abenteuerliche Suche nach Australien
Diana Verlag, München, Zürich 2001
ISBN 9783828450370,
Gebunden, 303Seiten, 19,43 EUR
Klappentext
Er folgte dem Lauf der Venus ins Unbekannte und entdeckte einen neuen Kontinent. James Cooks erste Reise in den Südpazifik ist eines der aufregendsten Seeabenteuer der Geschichte und wird hier zum ersten Mal ausführlich beschrieben.
Er folgte dem Lauf der Venus ins Unbekannte und entdeckte einen neuen Kontinent. James Cooks erste Reise in den Südpazifik ist eines der aufregendsten Seeabenteuer der Geschichte und wird hier zum ersten Mal ausführlich beschrieben.
Rezensionsnotiz zu
Neue Zürcher Zeitung, 18.05.2002
Der Rezensent mit dem Kürzel "süt" hält James Cook für einen der "bedeutendsten Seefahrer und Entdecker". Nicht nur, dass der Engländer in neun Jahren drei Reisen über die Meere unternommen und währenddessen wesentliche Teile des pazifischen Raums erschlossen hatte, beeindruckt den Rezensenten, sondern auch, dass der Kapitän seine Mannschaft recht menschlich zu leiten wusste. Cooks erste Reise zwischen 1768 und 1771 habe nun, lobt "süt", Peter Aughton "anschaulich" und "flüssig geschrieben" nachgezeichnet. Er beleuchte sämtliche Aspekte dieses "kolossalen Unternehmens", also "entwicklungsgeschichtliche und politische Kontexte", das Leben auf See, die Beziehung zu den Eingeborenen und den mitreisenden Forschern und Malern. Die Abhandlung Aughtons könne sich, so "süt", durchaus neben Alan Mooreheads "The Fatal Impact" "sehen lassen".
Der Rezensent mit dem Kürzel "süt" hält James Cook für einen der "bedeutendsten Seefahrer und Entdecker". Nicht nur, dass der Engländer in neun Jahren drei Reisen über die Meere unternommen und währenddessen wesentliche Teile des pazifischen Raums erschlossen hatte, beeindruckt den Rezensenten, sondern auch, dass der Kapitän seine Mannschaft recht menschlich zu leiten wusste. Cooks erste Reise zwischen 1768 und 1771 habe nun, lobt "süt", Peter Aughton "anschaulich" und "flüssig geschrieben" nachgezeichnet. Er beleuchte sämtliche Aspekte dieses "kolossalen Unternehmens", also "entwicklungsgeschichtliche und politische Kontexte", das Leben auf See, die Beziehung zu den Eingeborenen und den mitreisenden Forschern und Malern. Die Abhandlung Aughtons könne sich, so "süt", durchaus neben Alan Mooreheads "The Fatal Impact" "sehen lassen".