Ruedi Rymann und der Schacherseppli
Jodler, Komponist, Dichter, Schwinger und Wildhüter. Eine Biografie. Mit CD 'Rund umä Riodi'
Stubete Verlagshaus, Bettlach 2002
ISBN 9783952248300,
Einband unbekannt, 280Seiten, 32,00 EUR
Klappentext
Eine Biografie mit vielen Fotos über den Komponisten vom "Schacherseppäli" und dem "Gemsjäger", Jodler, Dichter, Schwinger und Wildhüter Ruedi Rymann. Zusätzlich enthält das Buch die CD "Rund umä Riodi".
Eine Biografie mit vielen Fotos über den Komponisten vom "Schacherseppäli" und dem "Gemsjäger", Jodler, Dichter, Schwinger und Wildhüter Ruedi Rymann. Zusätzlich enthält das Buch die CD "Rund umä Riodi".
Rezensionsnotiz zu
Neue Zürcher Zeitung, 21.02.2004
Wenig angetan zeigt sich der "gsb." zeichnende Rezensent von Paul Am Achers Biografie des Wildhüters und Volksmusikers Ruedi Rymann, der sich weit über Jodelkreise hinaus großer Beliebtheit erfreute. An den spannenden Fragestellungen, die Rymanns Leben bietet, geht Acher zum Bedauern des Rezensent achtlos vorbei. Dafür bleibe nichts, was Rymann berichtet, unkommentiert. "Am Ärgerlichsten" findet der Rezensent die Tatsache, dass Acher fast nie deutlich mache, ob er Rymann zitiert oder ob er seine eigenen Ansichten formuliert. Zudem hält er Acher dessen fachliche Unwissenheit vor. Dass der Band nicht als wissenschaftliche Biografie daherkommt, lässt der Rezensent nicht als Entschuldigung dafür gelten. Abschließend empfiehlt er, mit der CD im Anhang zu beginnen, "die im Verhältnis zur Länge um einiges informativer ist als der fast 300-seitige Text".
Wenig angetan zeigt sich der "gsb." zeichnende Rezensent von Paul Am Achers Biografie des Wildhüters und Volksmusikers Ruedi Rymann, der sich weit über Jodelkreise hinaus großer Beliebtheit erfreute. An den spannenden Fragestellungen, die Rymanns Leben bietet, geht Acher zum Bedauern des Rezensent achtlos vorbei. Dafür bleibe nichts, was Rymann berichtet, unkommentiert. "Am Ärgerlichsten" findet der Rezensent die Tatsache, dass Acher fast nie deutlich mache, ob er Rymann zitiert oder ob er seine eigenen Ansichten formuliert. Zudem hält er Acher dessen fachliche Unwissenheit vor. Dass der Band nicht als wissenschaftliche Biografie daherkommt, lässt der Rezensent nicht als Entschuldigung dafür gelten. Abschließend empfiehlt er, mit der CD im Anhang zu beginnen, "die im Verhältnis zur Länge um einiges informativer ist als der fast 300-seitige Text".