Oscar Wilde. Werke in fünf Bänden
Zürcher Ausgabe
Haffmans Verlag, Zürich 2000
ISBN 9783251203130,
Gebunden, 1904Seiten, 50,11 EUR
Klappentext
Neu übersetzt von Hans Wolf, Eike Schönfeld, Susanne Luber, Georg Deggerich und Bernd Eilert. Es gibt die Bände auch in einer Dünndruckausgabe für 188 Mark (ISBN 3251202960).
Band 1: Das Bild des Dorian Gray. Band 2: Lord Arthur Saviles Verbrechen. Band 3: Der glückliche Prinz. Band 4: Der Kritiker als Künstler. Band 5: Ernst und seine tiefere Bedeutung.
Neu übersetzt von Hans Wolf, Eike Schönfeld, Susanne Luber, Georg Deggerich und Bernd Eilert. Es gibt die Bände auch in einer Dünndruckausgabe für 188 Mark (ISBN 3251202960).
Band 1: Das Bild des Dorian Gray. Band 2: Lord Arthur Saviles Verbrechen. Band 3: Der glückliche Prinz. Band 4: Der Kritiker als Künstler. Band 5: Ernst und seine tiefere Bedeutung.
Rezensionsnotiz zu
Neue Zürcher Zeitung, 25.11.2000
Oscar Wilde ist vor hundert Jahren gestorben und der Buchmarkt produziert zu diesem Anlass Wildeiana en masse. Holger Gumprecht hat sich einige der Neuerscheinungen bzw. Neuausgaben angesehen und informiert (nach einer länglichen biografischen Einleitung zum unglücklichen Schicksal des Autors) darüber in einer Sammelbesprechung. Diese Neuausgabe der wichtigsten Werke Wildes im Haffmans Verlag findet Gumbrecht gelungen. Das beginnt bei der Aufmachung ("dezent gebunden") und endet noch nicht bei den neuen Übersetzungen. Zusätzlich nämlich gibt es instruktive Nachworte der jeweiligen Übersetzer und Anmerkungen, die, so der Rezensent, "von kundiger Hand" zusammengestellt wurden. Etwas fehlt freilich doch: das poetische Werk Wildes.
Oscar Wilde ist vor hundert Jahren gestorben und der Buchmarkt produziert zu diesem Anlass Wildeiana en masse. Holger Gumprecht hat sich einige der Neuerscheinungen bzw. Neuausgaben angesehen und informiert (nach einer länglichen biografischen Einleitung zum unglücklichen Schicksal des Autors) darüber in einer Sammelbesprechung. Diese Neuausgabe der wichtigsten Werke Wildes im Haffmans Verlag findet Gumbrecht gelungen. Das beginnt bei der Aufmachung ("dezent gebunden") und endet noch nicht bei den neuen Übersetzungen. Zusätzlich nämlich gibt es instruktive Nachworte der jeweiligen Übersetzer und Anmerkungen, die, so der Rezensent, "von kundiger Hand" zusammengestellt wurden. Etwas fehlt freilich doch: das poetische Werk Wildes.