Kaukasis
Eine kulinarische Reise durch Georgien und Aserbaidschan
Knesebeck Verlag, München 2018
ISBN 9783957281494,
Gebunden, 240Seiten, 30,00 EUR
Klappentext
Mit 200 farbigen Abbildungen. In diesem Kochbuch nimmt uns Olia Hercules mit auf eine kulinarische Reise durch den Kaukasus - die lebhafte Region weit im Osten, die Europa mit Asien verbindet und Teile Georgiens, Aserbaidschans, Armeniens, des Irans, Russlands und der Türkei umfasst. In über 100 Rezepten für authentische, aromatische und überraschende Gerichte wie Dolma aus Weinblättern, Muskatnuss-Plov mit Kürbiskruste oder mit Lamm gefüllte Quitten auf karamellisierten Zwiebeln stellt uns die Kochbuchautorin diese reich gesegnete aber unbekannte Region vor.
Mit 200 farbigen Abbildungen. In diesem Kochbuch nimmt uns Olia Hercules mit auf eine kulinarische Reise durch den Kaukasus - die lebhafte Region weit im Osten, die Europa mit Asien verbindet und Teile Georgiens, Aserbaidschans, Armeniens, des Irans, Russlands und der Türkei umfasst. In über 100 Rezepten für authentische, aromatische und überraschende Gerichte wie Dolma aus Weinblättern, Muskatnuss-Plov mit Kürbiskruste oder mit Lamm gefüllte Quitten auf karamellisierten Zwiebeln stellt uns die Kochbuchautorin diese reich gesegnete aber unbekannte Region vor.
Rezensionsnotiz zu
Die Tageszeitung, 24.11.2018
Rezensent Jörn Kabisch wirft sämtliche Vorurteile gegenüber der georgischen Küche über Bord nach der Lektüre von Olia Hercules' "kulinarischer Reise durch Georgien und Aserbaidschan". Nichts Postsowjetisches haftet der georgischen Küche mehr an, lernt der Kritiker, der sich nicht nur über zahlreiche Gemüserezepte freut, sondern von der ukrainischen Köchin, die bei Yotam Ottolenghi arbeitete, auch erfährt, dass sich sowohl iranische, als auch türkische und russische Einflüsse in der georgischen Küche finden lassen.
Rezensent Jörn Kabisch wirft sämtliche Vorurteile gegenüber der georgischen Küche über Bord nach der Lektüre von Olia Hercules' "kulinarischer Reise durch Georgien und Aserbaidschan". Nichts Postsowjetisches haftet der georgischen Küche mehr an, lernt der Kritiker, der sich nicht nur über zahlreiche Gemüserezepte freut, sondern von der ukrainischen Köchin, die bei Yotam Ottolenghi arbeitete, auch erfährt, dass sich sowohl iranische, als auch türkische und russische Einflüsse in der georgischen Küche finden lassen.