Efeu - Die Kulturrundschau

Vom Kleinsten ins Kosmische

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16.09.2023. Die SZ stellt die iranische Künstlerin Sadaf Ahmadi vor, deren "Tschadors" in Schweden nicht gezeigt werden sollten. Die Welt fragt sich angesichts des Neuen Deutschen Theaters in Essen, ob es vielleicht vorbei ist mit dem Identitätstheater. Zeit Online versteht das Urknallprinzip mit den Songs von Mitzki. Der Filmdienst porträtiert die Filmkomponistin Hildur Guđnadóttir und ihre Kunst, musikalische Abgründe zu vertonen. In der FAZ erklärt Najem Wali, warum er die "Westfälischen Friedensgespräche" ins Leben gerufen hat.
9punkt - Die Debattenrundschau vom 16.09.2023 finden Sie hier

Kunst

Oleksandr Bohomazow, "Schärfen der Sägen", 1927 Nationales Kunstmuseum der Ukraine


"Die Ausstellung 'Hier und Jetzt: Ukrainische Moderne, 1900 -1930' im Museum Ludwig in Köln ist ein Ereignis", ruft die Schriftstellerin Katja Petrowskaja in der FAZ. Und es geht dabei nicht einfach nur um Solidarität mit einem angegriffenen Staat. Und es geht auch nicht darum, "die ukrainische Avantgarde durchzusetzen, nach dem Muster der russischen Avantgarde, die zu einem technischen Marktbegriff geworden ist. Die Ausstellung zeigt unbekannte Phänomene, bringt vergessene Namen ans Licht, verändert den Blick auf bekannte Künstler. ... Wenn man vor dem Bild 'Schärfer der Sägen' von Alexander Bohomazov (1880 -1930), einem der wichtigsten ukrainischen Künstler, steht, wird einem unheimlich bei dem Gedanken, dass ein Künstler dieser Größe in Vergessenheit geraten konnte. Bohomazovs Werk hat kubofuturistische Züge, wurde durch finnische Kunst und italienische Futuristen beeinflusst. Er war Kunsttheoretiker, und auch in diesem Gemälde - das ein Lieblingswerk vieler Besucher zu sein scheint - kann man seine Klangexperimente erahnen. Das Überleben seiner Grafiken, die hier gezeigt werden, ist seiner Frau Wanda zu verdanken, die im Zweiten Weltkrieg alle seine Bilder versteckte und sie über alle schlechten Zeiten hinweg bewahrt hat."

Sadaf Ahmadi, Tschador


Die iranische Künstlerin Sadaf Ahmadi (Webseite) ist vor den Mullahs nach Schweden geflohen. Doch dann wurde im Kulturhuset von Borås, wo Ahmadi jetzt lebt, eine Ausstellung zweier ihrer Bilder abgesagt: wegen Sicherheitsbedenken. Und weil man religiöse Gefühle schonen wollte. Ahmadi kann es immer noch nicht fassen, erzählt Alex Rühle, der sich mit ihr für die SZ unterhalten hat. Immerhin machte die Presse Druck: "Der Proteststurm wehte so scharf nach Borås, dass die Kuratorin nach einigen Tagen vorschlug, die Tschador-Frauen doch auszustellen, allerdings in einem absperrbaren Kellerraum. Ahmadi wird im Gespräch nie polemisch, sie spricht ruhig und klar, aber es ist doch deutlich herauszuhören, dass ihr dieser Kompromissvorschlag nicht sonderlich feinfühlig vorkam: 'Dieses Werk, in dem es darum geht, dass die iranischen Frauen weggesperrt werden, jetzt in einen engen Keller zu sperren …' Eine Ader unter ihrem linken Auge pulsiert, als sie schweigend mit den Schultern zuckt." Nun darf sie aber doch beide Werke zeigen, wenn auch Tschador erst im Oktober, in einem eigenen Raum, nicht im Eingang, so Rühle.

Weitere Artikel: Peter Richter besucht für die SZ Yoram Roths Fotokunsthalle "Fotografiska Berlin" und blickt zurück auf die Geschichte des Tacheles seit der Wende. Im Interview mit der Berliner Zeitung spricht Ai Weiwei noch einmal über Demokratie, Freiheit und den Ukrainekrieg, von dem er nicht weiß, wer ihn angefangen hat, aber weiß, wie man ihn beendet: indem keine Waffen mehr an die Ukraine geliefert werden. Zeit online meldet den Tod des kolumbianischen Malers und Bildhauers Fernando Botero. In der NZZ schreibt Philipp Meier den Nachruf.

Besprochen werden die Munch-Ausstellung in der Berlinischen Galerie (BlZ), die Ausstellung "Naples à Paris. Le Louvre invite le musée de Capodimonte" im Louvre (NZZ) und die Ausstellung "Jüdisch in der DDR" im Jüdischen Museum Berlin ("Die Ausstellung enthält sich jeder Wertung, aber auch kuratierender Einordnung. Das ist so respektvoll wie hilflos zugleich", kritisiert Raquel Erdtmann in der FAS).
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Literatur

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Den Authentizitätsfetisch rund ums Selbsterfahrene, der in der Aufregung um Charlotte Gneuß' Debütroman "Gittersee" mitschwingt, findet Christoph Schröder im Dlf-Kommentar ziemlich absurd: Seit kurzem kursiert eine eigentlich zu rein internen Verlagszwecken erstellte Liste mit sachlichen Hinweisen des Schriftstellers Ingo Schulze zu Besonderheiten des DDR-Alltags, die in Gneuß' Manuskript nicht bis ins Detail richtig beschrieben waren (unser erstes Resümee). Gneuß ist zwar im Westen geboren, aber ihre Eltern stammen aus der DDR. "Ist Charlotte Gneuß nun eine ost- oder westdeutsche Schriftstellerin? Oder beides? Oder keines von beidem? In jedem Fall ist sie die Vertreterin einer jungen Generation von Autoren, die die DDR nicht mehr aus eigener Anschauung kennen und darum eine weitaus größere Distanz zu ihrem Material haben als noch die Generation eines Ingo Schulze oder beispielsweise auch einer Katja Lange-Müller. Anders gesagt: Der fiktionale Raum im Hinblick auf die erzählte DDR weitet sich derzeit, und 'Gittersee' ist ein besonders gelungenes Beispiel dafür. Es geht also auch darum, wer die Deutungshoheit über Geschichte und Geschichten hat, und inwieweit die präzise Darstellung der äußeren Umstände automatisch auf die innere Wahrheit eines Kunstwerks ausstrahlt. Provokant gefragt: Wen interessiert es, ob Tolstois Beschreibungen der Uniformen des napoleonischen Heers in 'Krieg und Frieden' bis ins Detail korrekt sind?"

In der FAZ erklärt der Schriftsteller Najem Wali, warum er die "Westfälischen Friedensgespräche" ins Leben gerufen hat. Die Idee dazu hatte er seit langem: "Schriftstellerinnen und Schriftsteller aus zwei Ländern oder zwei Regionen, die sich in einem andauernden Konflikt befinden und sich nicht kennen, entwerfen eine Vision für eine andere Art der Auseinandersetzung, um einem festgefahrenen politischen Dialog neue Impulse zu geben. Durch ihre Bereitschaft, einander zuzuhören und aufeinander einzugehen, sollen sie mit den der Literatur zur Verfügung stehenden künstlerischen Mitteln die in ihren jeweiligen Zivilgesellschaften vorherrschenden Meinungen, Ansichten und Vorurteile in den Blick nehmen, diese hinterfragen und in Bezug zu den offiziellen politischen Verlautbarungen setzen und diese erörtern. ... Ich weiß, wir können mit literarischen Friedensgesprächen die Katastrophe eines Krieges nicht unbedingt verhindern, aber ich weiß ebenso, nur so, nur wenn wir mit Worten versuchen, Lösungen von Konflikten zu finden, ohne zu den Waffen zu greifen, nur durch den Dialog, nur durch Zuhören, Einsicht, Geduld und Selbstreflexion, nur so und nicht anders, werden wir eine friedlichere und gerechtere Welt schaffen." Für das erste Westfälische Friedensgespräch traten der Spanier José Ovejero und der Katalane Jordi Puntí in Austausch miteinander.

Weitere Artikel: Ekkehard Knörer fragt sich in der taz, ob das Haus der Berliner Festspiele als neuer Austragungsort für das Internationale Literaturfestival Berlin nicht vielleicht doch eine Spur zu überdimensioniert ist. Passend dazu berichtet Petra Ahne in der FAZ von Werner Herzogs Auftritt beim ILB. Katharina Holzmann und Sascha Ehlert blicken im taz-Gespräch mit Carolina Schwarz auf das zehnjährige Bestehen ihrer Literatur- und Musikzeitschrift Das Wetter zurück. Sergei Gerasimow setzt in der NZZ sein Kriegstagebuch aus Charkiw fort. In Gesprächen mit der taz und der WamS blickt der Jugendbuchautor Klaus Kordon, der dieser Tage 80 Jahre alt wird, auf Leben und Werk zurück. Martin Scholz plaudert für die WamS mit dem Schriftsteller T.C. Boyle unter anderem über dessen ziemlich aktive Twitter-Präsenz. Gerrit Bartels liest in der "Recherche" nach, wie Proust darin passagenweise die Gebrüder Goncourt imitierte. Séan Williams schlägt für "Bilder und Zeiten" der FAZ nach, welche Romane die Menschen in der Belle Epoque zum Lesen in den Urlaub mitnahmen. Astrid Kaminski reist für "Bilder und Zeiten" der FAZ mit Camus im Gepäck nach Sigri auf der Insel Lesbos, wo der französische Autor zumindest einer kolportierten Anekdote nach am liebsten sein Leben verbracht hätte. In "Bilder und Zeiten" dokumentiert die FAZ Sandra Gugićs Text "Traumalandschaften, undatiert", mit dem die Wiener Schriftstellerin den diesjährigen Caroline-Schlegel-Preis der Stadt Jena gewonnen hat. Im Literaturfeature für Dlf Kultur widmet sich Nadja Kuechenmeister dem schweren Stand der Lyrikkritik.

Besprochen werden Amir Gudarzis Debütroman "Das Ende ist nah" (taz), Christine Lavants Lyrikband "Seit heute, aber für immer" (FR), Jan Peter Bremers "Nachhausekommen" (taz), Franz Grillparzers Reisetagebuch "Das habe ich mir anders vorgestellt" (Standard), Terézia Moras "Muna oder Die Hälfte des Lebens" (SZ), Adam Soboczynkis Essay "Traumland" (SZ) und Thomas von Steinaeckers "Die Privilegierten" (FAZ).
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Film

Im Filmdienst führt Jörg Gerle durchs Werk der Filmkomponistin Hildur Guđnadóttir, die mit ihrer düsteren Melancholie in den jüngsten Jahren viele Filme veredelt hat. Aktuell im Kino läuft Kenneth Branaghs "A Hauntin in Venice", den sie musikalisch untermalt hat. "Guđnadóttir lässt keine schmeichelnde Farbe in ihre Kompositionen - so düster, so brutalistisch klingt ihre Musik. Selbst wenn es darum geht, tiefe Emotionen zu ergründen, wie in Garth Davis' Bibelfilm 'Maria Magdalena'' (2018), hält sie sich mit dem Ausstatten einer bunten Orchesterpalette eigentümlich zurück. Eine Bratsche, eine Violine, ein Saxophon, ein Piano, eine Gitarre, ein von Guđnadóttir gespieltes Halldorophon und eine Variation kaum lärmenden Schlagwerks: mehr braucht es nicht, um ihre nach wie vor archaische, staubige, nichtsdestotrotz melodischste Musik bislang zu komponieren." Für ihre großartige Arbeit zu "Joker" erhielt sie einen Oscar:



Außerdem: Juliane Preiß besucht für die taz in Kassel die älteste Videothek Deutschlands und zumindest laut Guiness-Buch auch der Welt: Bis heute ist sie im Betrieb, allerdings hat des Geschäft mittlerweile der Verein Randfilm übernommen, der dort in einem Nachbarschaftskino Abseitiges und Raritäten zeigt. Heike-Melba Fendel porträtiert für ZeitOnline die Schauspielerin Bridget Fonda. Besprochen werden Aki Kaurismäkis "Fallende Blätter" (Artechock, unsere Kritik hier), Nicolas Philiberts Dokumentarfilm "Auf der Adamant" (SZ) und die ARD-Serie "Tod den Lebenden" (FAZ).
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Bühne

Jakob Hayner empfiehlt in der Welt neues deutsches Theater in Essen, angeregt durch die neue Doppelspitze des Schauspiels, Selen Kara und Christina Zintl: "Das Erstaunliche ist, dass sich in Essen eine neue Intendanz nicht mit großem Diversitätsgeschrei in der Kultur- und Positionierungskämpfe dieser Zeit wirft, sondern eine neue Idee des Gemeinsamen in der Unterschiedlichkeit beschwört. 'Wir möchten ein neues gesellschaftliches 'Wir' befördern, indem wir Vielheit als Selbstverständlichkeit behandeln und ein Theater für alle bieten', fassen Kara und Zintl ihre Idee für das 'Neue Deutsche Theater' zusammen. Das ist zwar keine ganz neue Botschaft, aber ein neuer Ton. Ist das 'Neue Deutsche Theater' ein Zeichen, dass sich die Zeit der identitätspolitischen Zuspitzungen und Polarisierungen gen Ende neigt? Und dass betonte Wokeness zwar im Feuilleton noch goutiert wird, aber mehr Publikum abschreckt als anzieht?"

Weitere Artikel: Rund 150 Demonstranten protestierten gestern vor der Staatsoper in Berlin gegen den Auftritt Anna Netrebkos, meldet Rüdiger Schaper im Tagesspiegel. Laut Michael Meier (Berliner Zeitung) waren es mehrere hundert Demonstranten, die nichts daran änderten, dass Netrebko im Saal "eine künstlerische Weltklasseleistung hinlegte. Minutenlange, einhellige Standing Ovations für die Sängerin". Torben Ibs war für die taz dabei, als die Münsteraner Tanztheater-Company Bodytalk das Tanzfestival in Seoul mit "Koreality - (K)eine Geisterbeschwörung" eröffnete.

Besprochen werden die Uraufführung von Lutz Hübners und Sarah Nemitz' Stück "Was war und was wird" an den Hamburger Kammerspielen (nachtkritik) und Stina Werenfels' Bühnenadaption von Annie Ernaux' Erinnerungen an den Berner Bühnen (nachtkritik).
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Architektur

1980, Republik Freies Wendland, Gorleben, Deutschland. Zwei Bewohner des "Dorfs 1004" beim sonntäglichen Bad im Hüttencamp. Foto: © Hans-Hermann Müller, 31. Mai 1980, Wendland-Archiv / DAM


Jeder Protest braucht den öffentlichen Raum - einen Platz, an dem er sich artikulieren kann: Tahrir Platz, Zuccotti-Park, Puerta del Sol, das Hüttendorf im Wald am Frankfurter Flughafen. Die Schau "Protest/Architektur" im Deutschen Architektur Museum Frankfurt widmet sich also eigentlich einem spannenden Thema, meint Peter Richter in der SZ. Wenn die Deutschen die Revolution, selbst wenn sie sie im Museum ausstellen, nur nicht immer so bürokratisch anpacken würden: "Die Architekturgeschichte des Aufbegehrens ist anregend. Man hat Lust, den Rasen zu betreten. Vorher besorgt man sich ein Ticket an der Museumskasse. Ob die Ironie der raumgreifend ins DAM, wenngleich in Kniehöhe, eingespreizten Hängebrücke beabsichtigt ist, lässt sich kaum sagen. Jedenfalls werden die Ausstellungsbesucher gebeten, das Hängekonstrukt aus Seilen und Hölzern einzeln und ohne Schuhe zu betreten. Aus statischen, behördlichen und versicherungstechnischen Gründen. Womöglich, um Lenin [eigentlich war es Stalin, d. Redaktion] zu bestätigen. Was man ja wirklich gern mal im Staub der Revolte verenden sehen würde, ist die deutsche Gründlichkeit. Es ist die Bürokratie und nicht die Revolution, die hierzulande ihre Kinder frisst." In der FAZ schreibt Matthias Alexander zur Ausstellung.
Archiv: Architektur

Musik

Albrecht Selge hat sich für VAN den zweiten Auftritt von Joana Mallwitz als neue Chefdirigentin des Berliner Konzerthausorchesters angehört: Beim Musikfest Berlin wurde Beethoven gegeben. Der Enthusiasmus, mit dem sich Dirigentin und Klangkörper ins Zeug legen, ist ansteckend, schreibt Selge - da liegt Aufbruchstimmung in der Luft. Dieser Beethoven "ist bei aller Forciertheit oft tänzerisch elegant statt ekstatisch. Am besten funktionieren für mich die Rahmenteile des Scherzos. Großartig auch die eröffnenden markanten Bässe im zweiten Satz, aus deren Crescendo ein früher Sog entsteht. Freilich führt im ganzen Symphonieverlauf die Dichte von schnellen Höhepunkten auch zu einem gewissen dramaturgischen Defizit." Wünschenswert wäre da vielleicht eher "Atem statt Takt. Musikalisch konkreter wäre anzumerken, dass die Balance der Orchestergruppen mitunter noch durchaus heikel ist. Man wünscht der Dirigentin und ihrem Orchester Zeit und Ruhe, um nach dem Rausch des Beginns miteinander zu arbeiten, ohne den Zwang, jeden Termin zu einem Spektakel werden lassen zu müssen."

Aufs Freudigste umgeblasen fühlt sich ZeitOnline-Kritikerin Juliane Liebert beim Hören von Mitskis neuen Album: "The Land Is Inhospitable and So Are We": "Es ist, als wäre Mitski in ihren unscheinbarsten Klamotten mit ihrer abgewetzten Gitarre losgezogen, hätte sich durch den Hintereingang in ein prunkvolles Theater geschlichen, sich die Grand opéra gekrallt, sie wie einen gestrandeten Blauwal nach Hause geschleppt und so lange an ihr herumgeknetet, bis sie irgendwie ins einsame Einzimmerapartment passte. Auch eine Art von Singularität. Geduldig lässt Mitski, so könnte man es sich vorstellen, ihre zarte Songidee reifen, bis die Akkorde und Verse entwaffnend einfach werden. Um dann die Wände einzureißen und mit einem Schlag die Oper freizusetzen, vom Kleinsten ins Kosmische. Ja, so transzendiert richtig gute Popmusik die schäbige private Vergeblichkeit. Was ist das anderes als das Urknallprinzip?" Auch das Video zu "Bug Like an Angel" findet Liebert richtig, richtig gut:



Weitere Artikel: Max Nyfeller resümiert in der FAZ die Settimane Musicali in Ascona. Christiane Peitz annonciert im Tagesspiegel die Auftritte iranischer Musikerinnen beim Musikfest Berlin. Universal wird das neue Album von Till Lindemann nun doch nicht rausbringen, melden Gerrit Bartels (Tsp) und Clara Westhoff (SZ). Besprochen werden das Konzert der Berliner Philharmoniker unter Kirill Petrenko beim Musikfest Berlin (Tsp), ein Konzert von Christian Thielemanns Staatskapelle in Frankfurt (FR) und ein Auftritt von Apache 207 in Berlin (Tsp).
Archiv: Musik