Ska im Transit
Edition NoName, Berlin 2018
ISBN 9783980400909,
Gebunden, 160Seiten, 24,90 EUR
Klappentext
Das Buch über den Ska in Ost- und West-Deutschland vor und nach der Wende: Für diejenigen, die schon lange nach alten Ausgaben, Artikeln und Anekdoten gieren hat Emma Steel (langjährige Chefredakteurin und Herausgeberin des SKINTONIC und des SkinUp) das Log-Buch geschrieben. Enorm wichtig - denn alle, die wirklich dabei waren, dürften sich kaum noch erinnern Daher kommen die zu Wort, die nicht nur über Filmrisse dieser Tage verfügen und lassen diese legendären Zeiten noch mal auferstehen!
Das Buch über den Ska in Ost- und West-Deutschland vor und nach der Wende: Für diejenigen, die schon lange nach alten Ausgaben, Artikeln und Anekdoten gieren hat Emma Steel (langjährige Chefredakteurin und Herausgeberin des SKINTONIC und des SkinUp) das Log-Buch geschrieben. Enorm wichtig - denn alle, die wirklich dabei waren, dürften sich kaum noch erinnern Daher kommen die zu Wort, die nicht nur über Filmrisse dieser Tage verfügen und lassen diese legendären Zeiten noch mal auferstehen!
Rezensionsnotiz zu
Die Tageszeitung, 06.08.2018
Sven Sakowitz schmökert gern in dem von Emma Steel und Matt Ska besorgten Band, der den Ska in Deutschland Ost und West in den Blick nimmt. Die unkommentierten Interviews machen laut Sakowitz einen Vergleich der Wahrnehmungen möglich. Die "Arroganz der Westler", aber auch ihre relative Uncoolness (im Vergleich mit London) wird für Sakowitz nachvollziehbar. Die Fotos im Band findet er diesbezüglich hilfreich. Dass zwar gesellschaftliche Themen über die Ska-Welt hinaus aufscheinen, aber die Hintergründe der weißen männlichen Monokultur in Deutschland nicht aufgedeckt werden, findet der Rezensent bedauerlich.
Sven Sakowitz schmökert gern in dem von Emma Steel und Matt Ska besorgten Band, der den Ska in Deutschland Ost und West in den Blick nimmt. Die unkommentierten Interviews machen laut Sakowitz einen Vergleich der Wahrnehmungen möglich. Die "Arroganz der Westler", aber auch ihre relative Uncoolness (im Vergleich mit London) wird für Sakowitz nachvollziehbar. Die Fotos im Band findet er diesbezüglich hilfreich. Dass zwar gesellschaftliche Themen über die Ska-Welt hinaus aufscheinen, aber die Hintergründe der weißen männlichen Monokultur in Deutschland nicht aufgedeckt werden, findet der Rezensent bedauerlich.