Ich kenn ein Land, das du nicht kennst
(ab 4 Jahre)
Tulipan Verlag, München 2014
ISBN 9783864292156,
Gebunden, 88Seiten, 16,95 EUR
Klappentext
Wo gibt's denn so was: Kühe, die auf Matratzen schlafen, Pandabären, die im Handstand pinkeln und Fische, die vom Himmel regnen? Martina Badstuber nimmt kleine und große Leser mit auf eine wundersame Entdeckungsreise rund um die Welt. Nebenbei erfährt man Kurioses und Wissenswertes über die einzelnen Länder. Die Autorin hat dazu liebevolle Bilder voller Witz und Fantasie geschaffen, die zum Immer-wieder-Anschauen einladen.
Wo gibt's denn so was: Kühe, die auf Matratzen schlafen, Pandabären, die im Handstand pinkeln und Fische, die vom Himmel regnen? Martina Badstuber nimmt kleine und große Leser mit auf eine wundersame Entdeckungsreise rund um die Welt. Nebenbei erfährt man Kurioses und Wissenswertes über die einzelnen Länder. Die Autorin hat dazu liebevolle Bilder voller Witz und Fantasie geschaffen, die zum Immer-wieder-Anschauen einladen.
Rezensionsnotiz zu
Süddeutsche Zeitung, 23.01.2015
Viel zu entdecken gibt es für Stefan Fischer in Martina Badstubers kindgerechter Länderkunde "Ich kenne ein Land, das du nicht kennst...", wobei es nur in zweiter Linie um die Vermittlung fundamentaler Fakten geht, sondern vorrangig um "komplett Nebensächliches, aber Staunenswertes", wie der Rezensent berichtet. Mit viel Komik illustriert, vermitteln diese Skurrilitäten gleichwohl einen Begriff von den Ländern, regen dabei die Fantasie an und bieten der Autorin sogar noch Raum zu gelegentlicher "Zivilisationskritik", wie Fischer erfreut feststellt.
Viel zu entdecken gibt es für Stefan Fischer in Martina Badstubers kindgerechter Länderkunde "Ich kenne ein Land, das du nicht kennst...", wobei es nur in zweiter Linie um die Vermittlung fundamentaler Fakten geht, sondern vorrangig um "komplett Nebensächliches, aber Staunenswertes", wie der Rezensent berichtet. Mit viel Komik illustriert, vermitteln diese Skurrilitäten gleichwohl einen Begriff von den Ländern, regen dabei die Fantasie an und bieten der Autorin sogar noch Raum zu gelegentlicher "Zivilisationskritik", wie Fischer erfreut feststellt.