Verborgene Schätze, versunkene WeltenGroße Archäologen und ihre Entdeckungen
Gerstenberg Verlag, Hildesheim
2017
ISBN
9783836959940, Gebunden, 160Seiten, 24,95
EUR
Klappentext
Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. "Ich sehe wunderbare Dinge", flüsterte Howard Carter, als er in das Grab Tutanchamuns blickte. Eine Sternstunde der Archäologie, ein weltberühmter Fund - und nicht zuletzt die spannende Geschichte eines Entdeckers. Silke Vry erzählt in diesem Buch 21 Geschichten von Pionieren der Archäologie. Von Heinrich Schliemann, der im sagenumwobenen Troja mehr sah als nur eine Legende. Von Giuseppe Fiorelli, der die Toten Pompejis zum Leben erweckte. Oder von John Lloyd Stephens und Frederick Catherwood, die im südamerikanischen Dschungel auf die versunkenen Stätten der Maya stießen.
Rezensionsnotiz zu
Süddeutsche Zeitung, 08.12.2017
21Geschichten von 21 Ausgrabungen und deren Folgen erzählt die Archäologin und Kunsthistorikerin Silke Vry in "Verborgene Schätze, versunkene Welten" und schafft es dabei laut Rezensent Harald Eggebrecht, die Aufregung, die Spannung, das Abenteuer-Gefühl das mit einer Entdeckung und Ausgrabung wie der des Mausoleums Qin Shihuangdis verbunden ist, literarisch einzufangen und mit ihrem locker leichten Ton auf den Leser zu übertragen. Dazu tragen auch die Illustrationen Martin Haakes bei, freut sich der Rezensent, kann es sich allerdings nicht nehmen lassen, auf zwei Ungenauigkeiten hinzuweisen.