Unsere Stadt
Frankfurt in vier Spaziergängen
Heinrich & Hahn Verlag, Frankfurt am Main 2007
ISBN 9783865970046,
Gebunden, 127Seiten, 17,90 EUR
Klappentext
Katja Kupfer und Christoph Schröder begeben sich auf eine Reise zu Frankfurter Orten, die nicht zwangsläufig touristische Sehenswürdigkeiten sind, sondern erst durch den besonderen Blick der Autoren, durch die Aufladung mit der immer wieder einsetzenden Erinnerung an Bedeutung gewinnen. Aus dieser Perspektive entsteht ein so eigenwilliges wie persönliches Porträt, das vor allem eines sein will - eine wahrhaftige Liebeserklärung.
Katja Kupfer und Christoph Schröder begeben sich auf eine Reise zu Frankfurter Orten, die nicht zwangsläufig touristische Sehenswürdigkeiten sind, sondern erst durch den besonderen Blick der Autoren, durch die Aufladung mit der immer wieder einsetzenden Erinnerung an Bedeutung gewinnen. Aus dieser Perspektive entsteht ein so eigenwilliges wie persönliches Porträt, das vor allem eines sein will - eine wahrhaftige Liebeserklärung.
Rezensionsnotiz zu
Frankfurter Rundschau, 18.04.2007
Rainer Weiss preist diese in flüssiger Prosa festgehaltenen Spaziergänge durch Frankfurt am Main von Christoph Schröder und Katja Kupfer als gelungene Versuche, den "Geist" der Stadt zu porträtieren. Lässt er sich zunächst noch durch die jeweils etwas unterschiedlichen Erzählstile der beiden Autoren aus dem Konzept bringen, findet er, dass sie sich bald zu einer überzeugenden Erzählerstimme vereinen und überlässt sich mit Vergnügen und Genuss seinen beiden Stadtführern. Die Autoren durchstreifen bekannte und unbekannte Ecken Frankfurts und lassen sich dabei von Herderscher "Verwunderung" leiten, die Erkenntnisgewinn und Erfahrung vermittelt, lobt der Rezensent. Er preist den lockeren Stil dieses zwischen Stadtporträt und autobiografischen Betrachtungen kreisenden Bandes und verspricht all jenen Lektürefreuden, die eben keinen gewöhnlichen Stadtführer erwarten.
Rainer Weiss preist diese in flüssiger Prosa festgehaltenen Spaziergänge durch Frankfurt am Main von Christoph Schröder und Katja Kupfer als gelungene Versuche, den "Geist" der Stadt zu porträtieren. Lässt er sich zunächst noch durch die jeweils etwas unterschiedlichen Erzählstile der beiden Autoren aus dem Konzept bringen, findet er, dass sie sich bald zu einer überzeugenden Erzählerstimme vereinen und überlässt sich mit Vergnügen und Genuss seinen beiden Stadtführern. Die Autoren durchstreifen bekannte und unbekannte Ecken Frankfurts und lassen sich dabei von Herderscher "Verwunderung" leiten, die Erkenntnisgewinn und Erfahrung vermittelt, lobt der Rezensent. Er preist den lockeren Stil dieses zwischen Stadtporträt und autobiografischen Betrachtungen kreisenden Bandes und verspricht all jenen Lektürefreuden, die eben keinen gewöhnlichen Stadtführer erwarten.