Das Lufer Haus
Hörspiel. 2 CDs
Lauscherlounge Records, Berlin 2012
ISBN 9783943046076,
CD, 12,99 EUR
Klappentext
2 CDs, 215 Minuten. Sprecher/Innen: Oliver Siebeck, Gabriele Blum, Uve Teschner, Rodja Martin Tröscher, Vera Molitor, Christian Martin Schäfer und Detlef Bierstedt. Ein parapsychologisches Forscherteam verbringt im Sommer 2008 einige Tage im legendären Spukhaus der Familie Lufer und verschwindet daraufhin spurlos. Die unheimliche Geschichte des Orts und die dunklen Geheimnisse der Forscher vermischen sich zu einem Strudel unvorhersehbarer Ereignisse. Lediglich die kürzlich aufgefunden Tonaufnahmen der Expedition liefern ein verstörendes Zeugnis der Geschehnisse.
2 CDs, 215 Minuten. Sprecher/Innen: Oliver Siebeck, Gabriele Blum, Uve Teschner, Rodja Martin Tröscher, Vera Molitor, Christian Martin Schäfer und Detlef Bierstedt. Ein parapsychologisches Forscherteam verbringt im Sommer 2008 einige Tage im legendären Spukhaus der Familie Lufer und verschwindet daraufhin spurlos. Die unheimliche Geschichte des Orts und die dunklen Geheimnisse der Forscher vermischen sich zu einem Strudel unvorhersehbarer Ereignisse. Lediglich die kürzlich aufgefunden Tonaufnahmen der Expedition liefern ein verstörendes Zeugnis der Geschehnisse.
Rezensionsnotiz zu
Süddeutsche Zeitung, 04.12.2012
Begeistert (wenn auch erstaunlicher Weise nicht merklich mitgenommen) berichtet Rezensent Florian Welle über dieses Hörspiel in der Regie Kai Schwinds, das er als eine Art Gruselfilm für die Ohren darstellt: Es geht um ein Spukhaus, das fiktive Geschehen ist aufs Irritierendste mit der Realität verwoben, es geschehen seltsame Geräusche in dem Haus, und das ganze bietet sich in rauer und darum so glaubhaft-authentischer Dogma-Ästhetik dar. Eine klare Hörempfehlung des Kritikers für starke Gemüter. Welle lobt nebenbei das kleine Berliner Lauscherlounge-Label, das sich der Wiederbelebung des Hörspiels (und nicht einfach Hörbuchs) widmet.
Begeistert (wenn auch erstaunlicher Weise nicht merklich mitgenommen) berichtet Rezensent Florian Welle über dieses Hörspiel in der Regie Kai Schwinds, das er als eine Art Gruselfilm für die Ohren darstellt: Es geht um ein Spukhaus, das fiktive Geschehen ist aufs Irritierendste mit der Realität verwoben, es geschehen seltsame Geräusche in dem Haus, und das ganze bietet sich in rauer und darum so glaubhaft-authentischer Dogma-Ästhetik dar. Eine klare Hörempfehlung des Kritikers für starke Gemüter. Welle lobt nebenbei das kleine Berliner Lauscherlounge-Label, das sich der Wiederbelebung des Hörspiels (und nicht einfach Hörbuchs) widmet.