Überredung
Hörspiel
DHV - Der Hörverlag, München 2021
ISBN 9783844538304,
CD, 20,00 EUR
Klappentext
2 CDs mit 109 Minuten Laufzeit. Hörspiel mit Sascha Maria Icks, Mala Emde, Mirco Kreibich und anderen. Regie: Christine Nagel. Produktion: Hessischer Rundfunk. Finden sie wieder zueinander? Als Anne Elliot und Frederick Wentworth noch jung waren, konnten sie nicht heiraten, doch nach einigen Jahren hat sich vieles geändert. Aber wollen die beiden jetzt überhaupt noch? Der Hörer wird entführt in die Welt des englischen Landadels zu Beginn des 19. Jahrhunderts: Geschäfte und Geldprobleme, Landpartien und Langeweile, Höflichkeitsbesuche und natürlich: Liebesverwicklungen.Ein Hörspiel, ebenso charmant und unwiderstehlich wie der große Roman von Jane Austen.
2 CDs mit 109 Minuten Laufzeit. Hörspiel mit Sascha Maria Icks, Mala Emde, Mirco Kreibich und anderen. Regie: Christine Nagel. Produktion: Hessischer Rundfunk. Finden sie wieder zueinander? Als Anne Elliot und Frederick Wentworth noch jung waren, konnten sie nicht heiraten, doch nach einigen Jahren hat sich vieles geändert. Aber wollen die beiden jetzt überhaupt noch? Der Hörer wird entführt in die Welt des englischen Landadels zu Beginn des 19. Jahrhunderts: Geschäfte und Geldprobleme, Landpartien und Langeweile, Höflichkeitsbesuche und natürlich: Liebesverwicklungen.Ein Hörspiel, ebenso charmant und unwiderstehlich wie der große Roman von Jane Austen.
Rezensionsnotiz zu
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15.11.2021
Rezensentin Kira Kramer lauscht Jane Austens letztem Roman in der gekürzten Hörspielfassung von Christine Nagel mit Spannung. Einerseits gefällt ihr der flotte Ritt durch die Geschichte um starke Gefühle und enttäuschte Männeregos ganz gut, weil die Regisseurin das Rollenspiel mit überraschenden (Selbst-)Kommentaren und Erläuterungen bricht und so die Zerrissenheit der Figuren zwischen weiblichen Rollenmustern und Klassengesetzen spürbar macht. Andererseits gehen durch die "exzentrische Bearbeitung" laut Kramer einige Nuancen des Textes verloren.
Rezensentin Kira Kramer lauscht Jane Austens letztem Roman in der gekürzten Hörspielfassung von Christine Nagel mit Spannung. Einerseits gefällt ihr der flotte Ritt durch die Geschichte um starke Gefühle und enttäuschte Männeregos ganz gut, weil die Regisseurin das Rollenspiel mit überraschenden (Selbst-)Kommentaren und Erläuterungen bricht und so die Zerrissenheit der Figuren zwischen weiblichen Rollenmustern und Klassengesetzen spürbar macht. Andererseits gehen durch die "exzentrische Bearbeitung" laut Kramer einige Nuancen des Textes verloren.