Der magische Adventskalender
DuMont Verlag, Köln 2018
ISBN 9783832183578,
Gebunden, 208Seiten, 22,00 EUR
Klappentext
Mit 25 Illustrationen von Daniel Faller. Es ist Winter in Ravenhagen. Die Bewohner der kleinen Stadt sind schon früh unterwegs, alles wuselt aufgeregt durch die Gassen. Ein Tag wie jeder andere, denkt Jonas Klaasen beim Blick aus dem Fenster. Jonas ist zu schüchtern, zu melancholisch, um in die vorweihnachtliche Begeisterung der anderen einzustimmen. Als er aber vor die Tür tritt, um in die Schule zu gehen, ändert sich alles. Er findet einen Kasten aus Ebenholz, der sich Ebene für Ebene aufklappen lässt: ein Adventskalender. Doch seltsamerweise lassen sich seine Türchen nicht öffnen. Jonas entdeckt, dass die darauf abgebildeten Zahlen und Zeichen Hinweise enthalten - auf Bewohner Ravenhagens, mit deren Hilfe wahre Schätze zum Vorschein kommen. Der magische Adventskalender schickt Jonas auf eine abenteuerliche Reise, an deren Ende er nicht nur viele neue Freunde gewonnen, sondern auch das Geheimnis seiner Familie entschlüsselt haben wird.
Mit 25 Illustrationen von Daniel Faller. Es ist Winter in Ravenhagen. Die Bewohner der kleinen Stadt sind schon früh unterwegs, alles wuselt aufgeregt durch die Gassen. Ein Tag wie jeder andere, denkt Jonas Klaasen beim Blick aus dem Fenster. Jonas ist zu schüchtern, zu melancholisch, um in die vorweihnachtliche Begeisterung der anderen einzustimmen. Als er aber vor die Tür tritt, um in die Schule zu gehen, ändert sich alles. Er findet einen Kasten aus Ebenholz, der sich Ebene für Ebene aufklappen lässt: ein Adventskalender. Doch seltsamerweise lassen sich seine Türchen nicht öffnen. Jonas entdeckt, dass die darauf abgebildeten Zahlen und Zeichen Hinweise enthalten - auf Bewohner Ravenhagens, mit deren Hilfe wahre Schätze zum Vorschein kommen. Der magische Adventskalender schickt Jonas auf eine abenteuerliche Reise, an deren Ende er nicht nur viele neue Freunde gewonnen, sondern auch das Geheimnis seiner Familie entschlüsselt haben wird.
Rezensionsnotiz zu
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24.11.2018
Rezensent Fridtjof Küchemann findet Jan Brandts Kindergeschichte um einen reichlich rätselhaften Adventskalender suggestiv, anregend und kunstvoll Andeutungen streuend und Offenes bewahrend. Passt gut zu Weihnachten, meint er. Auch, da es sich um eine Stationengeschichte handelt, Stationen, die der Held abklappert, um dem Rätsel des Kalenders auf die Spur zu kommen und seiner Familiengeschichte gleich mit. Dass die Figur dabei über sich hinauswächst und dem Ganzen etwas Geschichtsträchtiges eignet, stellt Küchemann fest. Über eine Ebene des Hier und Jetzt verfügt die Geschichte aber auch, erklärt er.
Rezensent Fridtjof Küchemann findet Jan Brandts Kindergeschichte um einen reichlich rätselhaften Adventskalender suggestiv, anregend und kunstvoll Andeutungen streuend und Offenes bewahrend. Passt gut zu Weihnachten, meint er. Auch, da es sich um eine Stationengeschichte handelt, Stationen, die der Held abklappert, um dem Rätsel des Kalenders auf die Spur zu kommen und seiner Familiengeschichte gleich mit. Dass die Figur dabei über sich hinauswächst und dem Ganzen etwas Geschichtsträchtiges eignet, stellt Küchemann fest. Über eine Ebene des Hier und Jetzt verfügt die Geschichte aber auch, erklärt er.