Jahrbuch Entrepreneurship 2003/04
Gründungsforschung und Gründungsmanagement
Springer Verlag, Berlin 2004
ISBN 9783540037019,
Gebunden, 310Seiten, 69,95 EUR
Klappentext
Herausgegeben von Ann-Kristin Achleitner, Heinz Klandt, Lambert T. Koch und anderen. Das Buch bietet einen umfassenden Überblick über den aktuellen Stand der Gründungsforschung in Deutschland. Es informiert über die wichtigsten Entwicklungen in Theorie und Praxis. Besondere Schwerpunkte dieses erstmalig erscheinenden Sammelwerkes bilden die Themen Entrepreneurship Education, Innovative Ansätze und Organisationsentwicklung im Gründungsmanagement und Internationale Aspekte der Unternehmensgründung.
Herausgegeben von Ann-Kristin Achleitner, Heinz Klandt, Lambert T. Koch und anderen. Das Buch bietet einen umfassenden Überblick über den aktuellen Stand der Gründungsforschung in Deutschland. Es informiert über die wichtigsten Entwicklungen in Theorie und Praxis. Besondere Schwerpunkte dieses erstmalig erscheinenden Sammelwerkes bilden die Themen Entrepreneurship Education, Innovative Ansätze und Organisationsentwicklung im Gründungsmanagement und Internationale Aspekte der Unternehmensgründung.
Rezensionsnotiz zu
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15.11.2004
Recht aufschlussreich findet Rezensent Heinz K. Stahl das neue "Jahrbuch Entrepreneurship", das den Stand der Entrepreneurship-Forschung präsentiert. Wie Stahl erklärt, handelt es sich bei Entrepreneurship um den "jüngsten Sproß" der Betriebswirtschaftslehre, der sich um unternehmerisches Handeln, die Gründung von Unternehmen und die Durchsetzung von Innovationen rankt. Den Auftakt der 15 Beiträge bilde eine Darstellung des Unternehmers in der Sozialen Marktwirtschaft von Otto Graf Lambsdorff, der präzise und ohne Wortgeklingel mehr als einen Nagel auf den Kopf treffe, wie Stahl schwärmt. Michael Fallgatter versuche, den unternehmerischen Prozess aus seiner "Black box" zu befreien, Hans Georg setze sich mit unternehmerischem Handeln auseinander, Andrea Jansen befasse sich mit den vielen "atypischen" Unternehmern, die sich häufig ohne finanziellen Rückhalt und trotz schwieriger sozialer Startbedingungen ein Kleinstunternehmen aufbauen. Im weiteren erwähnt Stahl die Beiträge von Michael-Burkhard Piorkowsky, Josef Mugler, Axel Faix und anderen. Abschließend wünscht er dem jungen Fach Entrepreneurship, dass es vom "Rumpelstilzchen-Effekt" verschont bleiben möge: "Je mehr man darüber spricht, schreibt und forscht, desto mehr könnte sich sein Zauber verflüchtigen."
Recht aufschlussreich findet Rezensent Heinz K. Stahl das neue "Jahrbuch Entrepreneurship", das den Stand der Entrepreneurship-Forschung präsentiert. Wie Stahl erklärt, handelt es sich bei Entrepreneurship um den "jüngsten Sproß" der Betriebswirtschaftslehre, der sich um unternehmerisches Handeln, die Gründung von Unternehmen und die Durchsetzung von Innovationen rankt. Den Auftakt der 15 Beiträge bilde eine Darstellung des Unternehmers in der Sozialen Marktwirtschaft von Otto Graf Lambsdorff, der präzise und ohne Wortgeklingel mehr als einen Nagel auf den Kopf treffe, wie Stahl schwärmt. Michael Fallgatter versuche, den unternehmerischen Prozess aus seiner "Black box" zu befreien, Hans Georg setze sich mit unternehmerischem Handeln auseinander, Andrea Jansen befasse sich mit den vielen "atypischen" Unternehmern, die sich häufig ohne finanziellen Rückhalt und trotz schwieriger sozialer Startbedingungen ein Kleinstunternehmen aufbauen. Im weiteren erwähnt Stahl die Beiträge von Michael-Burkhard Piorkowsky, Josef Mugler, Axel Faix und anderen. Abschließend wünscht er dem jungen Fach Entrepreneurship, dass es vom "Rumpelstilzchen-Effekt" verschont bleiben möge: "Je mehr man darüber spricht, schreibt und forscht, desto mehr könnte sich sein Zauber verflüchtigen."