sui generis
Prestel Verlag, München 2006
ISBN 9783791336077,
Gebunden, 143Seiten, 39,95 EUR
Klappentext
Mit einem Vorwort von Matthias Flügge und einem Beitrag von Eduard Beaucamp. Bekannt als Karikaturist aus internationalen Zeitungen, lässt uns dieses Buch den Künstler Ivan Steiger ganz neu entdecken. In über 100 Arbeiten in Acryl präsentiert diese Publikation Ivan Steiger der Öffentlichkeit in einem völlig anderen Licht. Begleitet von einer sehr persönlichen Biografie des Künstlers.
Mit einem Vorwort von Matthias Flügge und einem Beitrag von Eduard Beaucamp. Bekannt als Karikaturist aus internationalen Zeitungen, lässt uns dieses Buch den Künstler Ivan Steiger ganz neu entdecken. In über 100 Arbeiten in Acryl präsentiert diese Publikation Ivan Steiger der Öffentlichkeit in einem völlig anderen Licht. Begleitet von einer sehr persönlichen Biografie des Künstlers.
Rezensionsnotiz zu
Süddeutsche Zeitung, 05.05.2006
Unbemerkt selbst von Eingeweihten der Münchner Szene hat der vor allem als Karikaturist bekannte Ivan Steiger in den vergangenen Jahren ein "beträchtliches" malerisches Werk geschaffen, informiert Gottfried Knapp. Die "gestisch agierenden" Figuren in den mit Acryl, Sand, Tusche und Bleistift gefertigten Bildern interagieren mit den Farben jedesmal anders, was eine "wundersame Vielfalt individueller Existenzformen" ergibt, staunt Knapp. Der Rezensent hat eine "poetische Welt" erblickt, in der das Unbekümmerte immer wieder von "drastischen Formereignissen" kontrastiert wird. Wenn sich der Rezensent die Bilder so ansieht, glaubt er gar die universelle Klammer in Steigers disparatem Gesamtwerk zu entdecken.
Unbemerkt selbst von Eingeweihten der Münchner Szene hat der vor allem als Karikaturist bekannte Ivan Steiger in den vergangenen Jahren ein "beträchtliches" malerisches Werk geschaffen, informiert Gottfried Knapp. Die "gestisch agierenden" Figuren in den mit Acryl, Sand, Tusche und Bleistift gefertigten Bildern interagieren mit den Farben jedesmal anders, was eine "wundersame Vielfalt individueller Existenzformen" ergibt, staunt Knapp. Der Rezensent hat eine "poetische Welt" erblickt, in der das Unbekümmerte immer wieder von "drastischen Formereignissen" kontrastiert wird. Wenn sich der Rezensent die Bilder so ansieht, glaubt er gar die universelle Klammer in Steigers disparatem Gesamtwerk zu entdecken.