Das Kind und die Katze
(ab 5 Jahre)
Carl Hanser Verlag, München 2017
ISBN 9783446254763,
Gebunden, 32Seiten, 12,00 EUR
Klappentext
Es ist einsam in der Nacht, wenn die Dunkelheit in jeden Winkel des Zimmers kriecht. Das Kind liegt im Bett und kann nicht einschlafen. Soll es Licht anmachen? Soll es aufstehen? Nein, es möchte sich nicht fürchten! Und wenn ein Gewitter kommt und Blitze wilde Schatten an die Wand werfen? Dann ruft das Kind die Katze zu Hilfe. Sie ist weich und zart, aber sie kann auch groß und gefährlich sein. Stark wie ein Löwe. Das Kind glaubt jetzt ganz fest daran: Die Katze wird es beschützen. Nie wieder wird das Kind Angst haben, denn in der Fantasie kann es stets mutig sein und sich Beschützer zaubern. Eine ungewöhnliche Gutenachtgeschichte, beeindruckend illustriert von Rotraut Susanne Berner.
Es ist einsam in der Nacht, wenn die Dunkelheit in jeden Winkel des Zimmers kriecht. Das Kind liegt im Bett und kann nicht einschlafen. Soll es Licht anmachen? Soll es aufstehen? Nein, es möchte sich nicht fürchten! Und wenn ein Gewitter kommt und Blitze wilde Schatten an die Wand werfen? Dann ruft das Kind die Katze zu Hilfe. Sie ist weich und zart, aber sie kann auch groß und gefährlich sein. Stark wie ein Löwe. Das Kind glaubt jetzt ganz fest daran: Die Katze wird es beschützen. Nie wieder wird das Kind Angst haben, denn in der Fantasie kann es stets mutig sein und sich Beschützer zaubern. Eine ungewöhnliche Gutenachtgeschichte, beeindruckend illustriert von Rotraut Susanne Berner.
Rezensionsnotiz zu
Süddeutsche Zeitung, 03.03.2017
Dass Ingrid Bacher, Urenkelin von Theodor Storm, den Text zu "Das Kind und die Katze" bereits vor 50 Jahren schrieb, mag man ein wenig bemerken, meint Marlene Zöhrer. Das stört die Kritikerin aber keineswegs, denn die Angst vor der Dunkelheit ist zeitlos - und Rotraut Susanne Berners Illustrationen sind ohnehin ein Fest, findet sie: Hier wird nichts "überfrachtet", sondern mit verschiedenen Illustrationsstilen und Bildelementen gespielt, erklärt die Rezensentin, die sich von der fantasievollen Märchenhaftigkeit und dem Surrealen der Bilder in den Bann ziehen lässt.
Dass Ingrid Bacher, Urenkelin von Theodor Storm, den Text zu "Das Kind und die Katze" bereits vor 50 Jahren schrieb, mag man ein wenig bemerken, meint Marlene Zöhrer. Das stört die Kritikerin aber keineswegs, denn die Angst vor der Dunkelheit ist zeitlos - und Rotraut Susanne Berners Illustrationen sind ohnehin ein Fest, findet sie: Hier wird nichts "überfrachtet", sondern mit verschiedenen Illustrationsstilen und Bildelementen gespielt, erklärt die Rezensentin, die sich von der fantasievollen Märchenhaftigkeit und dem Surrealen der Bilder in den Bann ziehen lässt.