Energie effektiv nutzen. Die besten Einfamilienhäuser
Niedrigenergie-Häuser, Passiv-Häuser, EnergiePlus-Häuser
Deutsche Verlags-Anstalt (DVA), München 2002
ISBN 9783421033789,
Gebunden, 204Seiten, 69,90 EUR
Klappentext
Mit 320 Farbabbildungen und 100 Grundrissen. Die Nutzung der Sonnenstrahlung zur Stromerzeugung und zur Wassererwärmung ist die hochaktuelle Forderung an eine zeitgemäße Einfamilienhausarchitektur. Daß die Kollektoren, die konsequente Ausrichtung des Hauses zur Solarnutzung und die effektive Wärmedämmung die Gestaltung der Architektur positiv beeinflussen können, beweisen die 35 Beispiele in diesem Buch.
Mit 320 Farbabbildungen und 100 Grundrissen. Die Nutzung der Sonnenstrahlung zur Stromerzeugung und zur Wassererwärmung ist die hochaktuelle Forderung an eine zeitgemäße Einfamilienhausarchitektur. Daß die Kollektoren, die konsequente Ausrichtung des Hauses zur Solarnutzung und die effektive Wärmedämmung die Gestaltung der Architektur positiv beeinflussen können, beweisen die 35 Beispiele in diesem Buch.
Rezensionsnotiz zu
Die Zeit, 02.10.2002
"Eine oft staunenswerte Architektur" bringen die Bemühungen hervor, Energie sparend zu bauen, findet Manfred Sack. Der Architekt Holger Reiners hat in diesem Bildband die entsprechend "einfallsreichere und klügere Architektur" vorgestellt, und zwar anhand der "besten Einfamilienhäuser aus Deutschland, Österreich und der Schweiz". Sehr positiv findet Sack, dass sich bei den Architekten der aus einem Wettbewerb hervorgegangenen Gebäude "kein so genannter Star findet": Das lässt ja womöglich, meint der Rezensent, "auf ein noch ungekanntes Reservoir an (jungen) Talenten schließen".
"Eine oft staunenswerte Architektur" bringen die Bemühungen hervor, Energie sparend zu bauen, findet Manfred Sack. Der Architekt Holger Reiners hat in diesem Bildband die entsprechend "einfallsreichere und klügere Architektur" vorgestellt, und zwar anhand der "besten Einfamilienhäuser aus Deutschland, Österreich und der Schweiz". Sehr positiv findet Sack, dass sich bei den Architekten der aus einem Wettbewerb hervorgegangenen Gebäude "kein so genannter Star findet": Das lässt ja womöglich, meint der Rezensent, "auf ein noch ungekanntes Reservoir an (jungen) Talenten schließen".