Fuchs und Feuer
Die dunkelsten Sterne des Himmels (Ab 12 Jahre)
Cecilie Dressler Verlag, Hamburg 2018
ISBN 9783791500720,
Gebunden, 512Seiten, 20,00 EUR
Klappentext
Aus dem Englischen von Heather Fawcett. Schwindelerregend: Liebe und Verrat auf dem magischen Dach der Welt. Kamzin ist glücklich, als sie der charismatische Entdecker River Shara zur Führerin auf den Mount Raksha auswählt. Sie weiß um die Gefahren der Expedition, doch nichts hätte sie darauf vorbereiten können, dass sich der Berg mit allen Mächten wehrt, mit eiskalten Naturgewalten und teuflischen Feuerdämonen. Am Gipfel ihrer Träume angelangt, erkennt Kamzin, dass Verrat die tödlichste Gefahr von allen ist. Schwindelerregende Fantasy, ungewöhnlich, atmosphärisch und mit hohem Herzklopf-Faktor.
Aus dem Englischen von Heather Fawcett. Schwindelerregend: Liebe und Verrat auf dem magischen Dach der Welt. Kamzin ist glücklich, als sie der charismatische Entdecker River Shara zur Führerin auf den Mount Raksha auswählt. Sie weiß um die Gefahren der Expedition, doch nichts hätte sie darauf vorbereiten können, dass sich der Berg mit allen Mächten wehrt, mit eiskalten Naturgewalten und teuflischen Feuerdämonen. Am Gipfel ihrer Träume angelangt, erkennt Kamzin, dass Verrat die tödlichste Gefahr von allen ist. Schwindelerregende Fantasy, ungewöhnlich, atmosphärisch und mit hohem Herzklopf-Faktor.
Rezensionsnotiz zu
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25.06.2018
Am besten haben Kai Spanke die kleinen Drachen gefallen in Heather Fawcetts Debütroman. Leider sind die possierlichen Geschöpfe nur Statisten in einer in doppelter Hinsicht problembeladenen Geschichte, meint Spanke. Erstens ächzen Text - und Rezensent - unter der Last der Obsessionen und Verwicklungen der mal als Abenteuer, mal als Schmachtfetzen durchgehenden Geschichte um Hexen, Entdecker und Kaisernöte, so Spanke. Und zweitens, erklärt er, lässt die Autorin es an Verknüpfungen der Episoden fehlen, sodass der Leser bald ermüdet und ihm die Dramen und Schicksale im Text irgendwann egal sind. Für Spanke vor allem ein Buch der verschenkten Möglichkeiten.
Am besten haben Kai Spanke die kleinen Drachen gefallen in Heather Fawcetts Debütroman. Leider sind die possierlichen Geschöpfe nur Statisten in einer in doppelter Hinsicht problembeladenen Geschichte, meint Spanke. Erstens ächzen Text - und Rezensent - unter der Last der Obsessionen und Verwicklungen der mal als Abenteuer, mal als Schmachtfetzen durchgehenden Geschichte um Hexen, Entdecker und Kaisernöte, so Spanke. Und zweitens, erklärt er, lässt die Autorin es an Verknüpfungen der Episoden fehlen, sodass der Leser bald ermüdet und ihm die Dramen und Schicksale im Text irgendwann egal sind. Für Spanke vor allem ein Buch der verschenkten Möglichkeiten.