Buchautor

Hans Werner Kettenbach

Hans Werner Kettenbach, geboren 1928, gestorben 2018, war Journalist und zuletzt stellvertretender Chefredakteur beim Kölner Stadt-Anzeiger. Er studierte an vier Universitäten ausgedehnt und vielerlei, musste diese Beschäftigung abbrechen, wurde Anzeigenvertreter, Stenograf beim Kicker, Lektor beim Rundfunk und schließlich Zeitungsredakteur. Nachdem er das Studium doch noch abgeschlossen hatte, ging er als Korrespondent nach Bonn und New York. Mit fünfzig schrieb er seinen ersten Roman. Insgesamt sind es - neben einem Dutzend Drehbüchern, unter anderem für Willy Millowitsch in der Rolle des Kommissars Klefisch - deren dreizehn geworden, von denen bisher fünf verfilmt wurden.
Bücher auf
4 Bücher

Hans Werner Kettenbach: Tante Joice und die Lust am Leben. Geschichten und anderes

Cover
Diogenes Verlag, Zürich 2010
ISBN 9783257067408, Gebunden, 416 Seiten, 21.90 EUR
Ein sterbenseinsamer alter Mann und ein verweigertes Testament. Ein Porschefahrer mit flotter Vergangenheit in peinlicher Situation. Über das Alter, das Älterwerden und das Altsein. Über Heimat und über…

Hans Werner Kettenbach: Das starke Geschlecht. Roman

Cover
Diogenes Verlag, Zürich 2009
ISBN 9783257066883, Gebunden, 443 Seiten, 21.90 EUR
'Das starke Geschlecht' handelt von der Angst vor dem Altern, verpackt in einen Thriller um einen Gerichtsprozess, in dem es definitiv nicht nur um die Frage geht: Welche Partei bekommt Recht, sondern:…

Hans Werner Kettenbach: Zu Gast bei Dr. Buzzard. Roman

Cover
Diogenes Verlag, Zürich 2005
ISBN 9783257065084, Gebunden, 368 Seiten, 19.90 EUR
Als seine Frau Charlotte plötzlich mit seinem Freund Roland verschwindet, weigert sich Hans Schumann erst einmal, an Liebesverrat zu glauben. Und er verweigert sich standhaft den zarten Annäherungen von…

Hans Werner Kettenbach: Kleinstadtaffäre. Roman

Cover
Diogenes Verlag, Zürich 2004
ISBN 9783257063851, Gebunden, 505 Seiten, 22.90 EUR
Einmischen unerwünscht! - signalisieren die Merzthaler ihrem Gast, dem Schriftsteller Carl Wallot, als er, statt wieder abzureisen, sich zu sehr für die Belange ihres Provinzstädtchens zu interessieren…
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