Das Blueshorn
Erzählungen
Kleinheinrich Verlag, Münster 2001
ISBN 9783930754274,
Gebunden, 124Seiten, 40,90 EUR
Klappentext
Aus dem Isländischen von Gert Kreutzer, mit Aquarellen von Bernd Koberling. Mit dem Band 'Das Blueshorn' wird bereits das dritte Buch des isländischen Autors Gyrdir Eliasson dem deutschsprachigen Publikum vorgestellt. Als Band 8 der von Gert Kreutzer herausgegebenen Reihe 'Isländische Literatur der Moderne' erscheinen diese sehr kurzen Erzählungen, zu denen der Berliner Maler Bernd Koberling in seiner Wahlheimat Island 39 Aquarelle gemalt hat, die keine Illustrationen, sondern so autark wie die Geschichten sind, in denen die Grenzen zwischen Realität und Irrealität oftmals nicht existieren.
Aus dem Isländischen von Gert Kreutzer, mit Aquarellen von Bernd Koberling. Mit dem Band 'Das Blueshorn' wird bereits das dritte Buch des isländischen Autors Gyrdir Eliasson dem deutschsprachigen Publikum vorgestellt. Als Band 8 der von Gert Kreutzer herausgegebenen Reihe 'Isländische Literatur der Moderne' erscheinen diese sehr kurzen Erzählungen, zu denen der Berliner Maler Bernd Koberling in seiner Wahlheimat Island 39 Aquarelle gemalt hat, die keine Illustrationen, sondern so autark wie die Geschichten sind, in denen die Grenzen zwischen Realität und Irrealität oftmals nicht existieren.
Rezensionsnotiz zu
Süddeutsche Zeitung, 02.06.2001
Hermann Wallmann ist ganz schön verzaubert. Nicht nur von den 24 Geschichten des 1961 geborenen Isländers Gyrdir Elíasson, sondern auch von den 39 Aquarellen von Bernd Koberling, die der Rezensent nicht für Illustrationen zum Text hält, sondern als eigenständige und zugleich ergänzende Teile des Bandes aufgenommen hat. Die Geschichten seien zwar kurz und im einzelnen sehr unterschiedlich, aber dennoch kann Wallmann nicht umhin, sie als "eine Art Roman" zu lesen, der von dem "magischen Impressionisten" Elíasson klug komponiert wurde. Ein exquisites kleines Leseangebot, findet der Rezensent, das ihm trotz seiner Kürze angenehm dicker erschienen ist, als es die reine Seitenzahl hergibt.
Hermann Wallmann ist ganz schön verzaubert. Nicht nur von den 24 Geschichten des 1961 geborenen Isländers Gyrdir Elíasson, sondern auch von den 39 Aquarellen von Bernd Koberling, die der Rezensent nicht für Illustrationen zum Text hält, sondern als eigenständige und zugleich ergänzende Teile des Bandes aufgenommen hat. Die Geschichten seien zwar kurz und im einzelnen sehr unterschiedlich, aber dennoch kann Wallmann nicht umhin, sie als "eine Art Roman" zu lesen, der von dem "magischen Impressionisten" Elíasson klug komponiert wurde. Ein exquisites kleines Leseangebot, findet der Rezensent, das ihm trotz seiner Kürze angenehm dicker erschienen ist, als es die reine Seitenzahl hergibt.