Das war der Gipfel
Die Proteste gegen G20 in Hamburg
Assoziation A Verlag, Berlin - Hamburg 2018
ISBN 9783862414611,
Paperback, 276Seiten, 24,00 EUR
Klappentext
Sommer 2017: Das Gipfeltreffen der G20-Staaten in Hamburg bestimmt die Schlagzeilen und spaltet die öffentliche Meinung. Auf den Straßen trifft der größte Polizeieinsatz in der Geschichte der Hansestadt auf vielfältigen, lauten, entschlossenen Protest aus aller Welt. "Das war der Gipfel" ist die umfassende und mit zahlreichen vierfarbigen Fotos aufwendig gestaltete Gesamtdarstellung jener dramatischen Tage, geschrieben aus der Perspektive der Aktivistinnen und Aktivisten der Protestaktionen.
Sommer 2017: Das Gipfeltreffen der G20-Staaten in Hamburg bestimmt die Schlagzeilen und spaltet die öffentliche Meinung. Auf den Straßen trifft der größte Polizeieinsatz in der Geschichte der Hansestadt auf vielfältigen, lauten, entschlossenen Protest aus aller Welt. "Das war der Gipfel" ist die umfassende und mit zahlreichen vierfarbigen Fotos aufwendig gestaltete Gesamtdarstellung jener dramatischen Tage, geschrieben aus der Perspektive der Aktivistinnen und Aktivisten der Protestaktionen.
Rezensionsnotiz zu
Die Tageszeitung, 06.07.2019
Das GoGoGo-Kollektiv ist eine Gruppe von circa hundert Aktivist_innen, die die Vorkommnisse vom G20-Gipfel in Hamburg vor zwei Jahren jetzt aus ihrer Sicht beschreiben wollen, erklärt Rezensent Christopher Wimmer. Das Buch hat dem Kritiker gezeigt, wie vielstimmig und facettenreich die Proteste waren: Kunstaktionen, Schüler_innen-Demos, Hafenblockade und vieles mehr werden hier laut ihm geschildert. Darüber hinaus hat Wimmer vom Kollektiv gelernt, dass in solchen Ausnahmesituationen auch immer unvorhergesehene Formen von Solidarität entstehen.
Das GoGoGo-Kollektiv ist eine Gruppe von circa hundert Aktivist_innen, die die Vorkommnisse vom G20-Gipfel in Hamburg vor zwei Jahren jetzt aus ihrer Sicht beschreiben wollen, erklärt Rezensent Christopher Wimmer. Das Buch hat dem Kritiker gezeigt, wie vielstimmig und facettenreich die Proteste waren: Kunstaktionen, Schüler_innen-Demos, Hafenblockade und vieles mehr werden hier laut ihm geschildert. Darüber hinaus hat Wimmer vom Kollektiv gelernt, dass in solchen Ausnahmesituationen auch immer unvorhergesehene Formen von Solidarität entstehen.