Die goldenen Jahre der Berninabahn
Gli anni d` oro della Ferrovia del Bernina. Deutsch-italienisch
AS Verlag, Zürich 2000
ISBN 9783905111484,
Gebunden, 136Seiten, 50,11 EUR
Klappentext
Die Berninabahn ist rekordträchtig. Mit dem Scheitelpunkt auf 2253 Metern Meereshöhe ist sie die höchste alpenquerende Eisenbahnlinie, und der 1830-Meter-Abstieg von der Passhöhe hinunter nach Tirano im Veltlin ist in seiner Art ebenfalls einmalig. Die schönsten und spektakulärsten Fotos aus den frühen Jahren dieser 1906 bis 1910 erbauten Bahnlinie sind in diesem Band vereint. Ein Ausflug in die goldenen Zeiten des Tourismus in der Gebirgswelt des Oberengadins.
Die Berninabahn ist rekordträchtig. Mit dem Scheitelpunkt auf 2253 Metern Meereshöhe ist sie die höchste alpenquerende Eisenbahnlinie, und der 1830-Meter-Abstieg von der Passhöhe hinunter nach Tirano im Veltlin ist in seiner Art ebenfalls einmalig. Die schönsten und spektakulärsten Fotos aus den frühen Jahren dieser 1906 bis 1910 erbauten Bahnlinie sind in diesem Band vereint. Ein Ausflug in die goldenen Zeiten des Tourismus in der Gebirgswelt des Oberengadins.
Rezensionsnotiz zu
Neue Zürcher Zeitung, 07.12.2000
Ein "bemerkenswerter" Band, befindet der Rezensent mit dem Kürzel "bd." über diese Geschichte der Bernina-Eisenbahn, die über die höchsten Gipfel der Alpen führt. Er lobt die "erstaunlichen Raritäten" die aufgetrieben und in "brillant scharfen Bildern" festgehalten wurden. Vor allem die Aufnahmen zweier "gewaltiger Dampfschneeschleudern" aus dem Jahr 1914 haben ihn beeindruckt. Aber auch der Text gefällt ihm, der "angenehm leicht" zu lesen sei und auch Unangenehmes wie den "chronischen Geldmangel" der Bahn nicht verschweige. Nur die Schrift findet "bd" ein wenig zu klein.
Ein "bemerkenswerter" Band, befindet der Rezensent mit dem Kürzel "bd." über diese Geschichte der Bernina-Eisenbahn, die über die höchsten Gipfel der Alpen führt. Er lobt die "erstaunlichen Raritäten" die aufgetrieben und in "brillant scharfen Bildern" festgehalten wurden. Vor allem die Aufnahmen zweier "gewaltiger Dampfschneeschleudern" aus dem Jahr 1914 haben ihn beeindruckt. Aber auch der Text gefällt ihm, der "angenehm leicht" zu lesen sei und auch Unangenehmes wie den "chronischen Geldmangel" der Bahn nicht verschweige. Nur die Schrift findet "bd" ein wenig zu klein.