Weißt du wieviel Sternlein stehen?
Esslinger Reprint. (Ab 4 Jahre)
J. F. Schreiber Verlag, Esslingen 2003
ISBN 9783480219308,
Gebunden, 24Seiten, 9,90 EUR
Klappentext
Überarbeiteter Nachdruck der Ausgabe von 1911. Mit zahlreichen bunten Bildern. Die kleinen Sternenkinder führen ein herrliches Leben: Die ganze Nacht dürfen sie spielen und herumtollen und begegnen dabei dem Polarstern, dem Großen Bären und sogar einem Kometen. Doch kaum rötet sich der Himmel im Osten, kommt der liebe Mond und scheucht sie zurück durch das Wolkentor. Dann putzen die Sternenkinder noch schnell ihre Laternchen blitzeblank für den nächsten Ausflug, bevor sie erschöpft in die Betten fallen.
Überarbeiteter Nachdruck der Ausgabe von 1911. Mit zahlreichen bunten Bildern. Die kleinen Sternenkinder führen ein herrliches Leben: Die ganze Nacht dürfen sie spielen und herumtollen und begegnen dabei dem Polarstern, dem Großen Bären und sogar einem Kometen. Doch kaum rötet sich der Himmel im Osten, kommt der liebe Mond und scheucht sie zurück durch das Wolkentor. Dann putzen die Sternenkinder noch schnell ihre Laternchen blitzeblank für den nächsten Ausflug, bevor sie erschöpft in die Betten fallen.
Rezensionsnotiz zu
Die Zeit, 25.03.2004
In einer sehr kurzen Rezension preist Iris Radisch dieses 1911 entstandene "außergewöhnliche" Buch von Gertrud J. Klett, das sich in gereimten Versen Gedanken über das Tagleben der Sterne macht. Die Rezensentin freut sich an der altertümlichen Sprache, die in krassem Gegensatz zur "gängigen Schmierage und dem anbiedernden Slang" heutiger Kinderbücher steht, und findet ganz einfach, dass sowohl der Text als auch die dazu gekommenen Illustrationen von Anneliese von Lewinski für groß und klein eine "Wohltat" sind.
In einer sehr kurzen Rezension preist Iris Radisch dieses 1911 entstandene "außergewöhnliche" Buch von Gertrud J. Klett, das sich in gereimten Versen Gedanken über das Tagleben der Sterne macht. Die Rezensentin freut sich an der altertümlichen Sprache, die in krassem Gegensatz zur "gängigen Schmierage und dem anbiedernden Slang" heutiger Kinderbücher steht, und findet ganz einfach, dass sowohl der Text als auch die dazu gekommenen Illustrationen von Anneliese von Lewinski für groß und klein eine "Wohltat" sind.