Wandern auf der Schwäbischen Alb
DuMont Verlag, Köln 2001
ISBN 9783770148653,
Broschiert, 156Seiten, 12,22 EUR
Klappentext
Die Schwäbische Alb bietet mit bis zu 1000 m hohen Bergen und sanft welligem Hügelland abwechslungsreiche Landschaften für puren Wandergenuss. 35 Tages- und Halbtagestouren führen durch Wacholderheiden und Laubwälder, vorbei an zahlreichen Burgen und geheimnisvollen Höhlen.
Die Schwäbische Alb bietet mit bis zu 1000 m hohen Bergen und sanft welligem Hügelland abwechslungsreiche Landschaften für puren Wandergenuss. 35 Tages- und Halbtagestouren führen durch Wacholderheiden und Laubwälder, vorbei an zahlreichen Burgen und geheimnisvollen Höhlen.
Rezensionsnotiz zu
Neue Zürcher Zeitung, 16.08.2001
Der Rezensent mit dem Kürzel "jwü." ist enttäuscht. Die Schwäbische Alb hat viel zu bieten, eine spannende Natur (immerhin ist sie das höhlenreichste Gebiet Deutschlands) und wunderschöne Orte und Städte, behauptet der Rezensent. Ein bisschen was kann man darüber auch in dem Reiseführer des einheimischen Biologen Frank Hohlfeld erfahren, aber leider viel zu wenig, moniert "jwü.". Denn die Wanderwege Hohlfelds seien zwar vorzüglich kartografiert, aber der Autor habe die Menschen und die Orte vergessen, klagt der Rezensent. Das Buch kann er daher nur denjenigen empfehlen, die allein wandern und Blumen bewundern möchten. Aber auch denen rät der Rezensent, weitere Reisebücher zur Hand zu nehmen, denn Hohlfelds Band enthält keine Hinweise auf Unterkünfte - gerade mal Rast- und Parkplätze für Autos seien hier vermerkt worden.
Der Rezensent mit dem Kürzel "jwü." ist enttäuscht. Die Schwäbische Alb hat viel zu bieten, eine spannende Natur (immerhin ist sie das höhlenreichste Gebiet Deutschlands) und wunderschöne Orte und Städte, behauptet der Rezensent. Ein bisschen was kann man darüber auch in dem Reiseführer des einheimischen Biologen Frank Hohlfeld erfahren, aber leider viel zu wenig, moniert "jwü.". Denn die Wanderwege Hohlfelds seien zwar vorzüglich kartografiert, aber der Autor habe die Menschen und die Orte vergessen, klagt der Rezensent. Das Buch kann er daher nur denjenigen empfehlen, die allein wandern und Blumen bewundern möchten. Aber auch denen rät der Rezensent, weitere Reisebücher zur Hand zu nehmen, denn Hohlfelds Band enthält keine Hinweise auf Unterkünfte - gerade mal Rast- und Parkplätze für Autos seien hier vermerkt worden.