Worum es wirklich geht
Stories
Ebersbach und Simon, Berlin 2019
ISBN 9783869151908,
Gebunden, 220Seiten, 20,00 EUR
Klappentext
Aus dem Englischen von Barbara Christ, Adelheid Dormagen, Anette Grube und Simone Frieling. Dieser Band versammelt eine Auswahl der eindrücklichsten Erzählungen von Doris Lessing - "Worum es wirklich geht", "Wie ich endlich mein Herz verlor", "Keine sehr hübsche Geschichte", "Zwanzig Jahre" und "Der Blick". Es geht um Liebe, Ehe und um das spannungsgeladene Geschlechterverhältnis, um Einsamkeit, aber auch Hoffnung, die der Liebe entspringen können.
Aus dem Englischen von Barbara Christ, Adelheid Dormagen, Anette Grube und Simone Frieling. Dieser Band versammelt eine Auswahl der eindrücklichsten Erzählungen von Doris Lessing - "Worum es wirklich geht", "Wie ich endlich mein Herz verlor", "Keine sehr hübsche Geschichte", "Zwanzig Jahre" und "Der Blick". Es geht um Liebe, Ehe und um das spannungsgeladene Geschlechterverhältnis, um Einsamkeit, aber auch Hoffnung, die der Liebe entspringen können.
Rezensionsnotiz zu
Neue Zürcher Zeitung, 22.10.2019
Angela Schader begrüßt diese Auswahl mit Erzählungen von Doris Lessing. Der Leser kann Lessing hier als geschickte Regisseurin des Kammerspiels erleben, meint sie. Zwar haben die über Symmetrien und Kontraste miteinander verbundenen, über einen langen Zeitraum entstandenen Texte für Schader etwas Artifizielles in der Art von Versuchsanordnungen, doch entwickeln die Storys für Schader gleichwohl ihren Reiz. Wie Lessing verschiedene Beziehungsgefüge, ihre stabilisierenden wie ihre destabilisierenden Faktoren empfindsam analysiert und bisweilen ins Surreale verschiebt, findet die Rezensentin teils spannend, teils berührend.
Angela Schader begrüßt diese Auswahl mit Erzählungen von Doris Lessing. Der Leser kann Lessing hier als geschickte Regisseurin des Kammerspiels erleben, meint sie. Zwar haben die über Symmetrien und Kontraste miteinander verbundenen, über einen langen Zeitraum entstandenen Texte für Schader etwas Artifizielles in der Art von Versuchsanordnungen, doch entwickeln die Storys für Schader gleichwohl ihren Reiz. Wie Lessing verschiedene Beziehungsgefüge, ihre stabilisierenden wie ihre destabilisierenden Faktoren empfindsam analysiert und bisweilen ins Surreale verschiebt, findet die Rezensentin teils spannend, teils berührend.