Pia will ein Baby
(Ab 6 Jahre)
Friedrich Oetinger Verlag, Hamburg 2003
ISBN 9783789168390,
Gebunden, 32Seiten, 8,50 EUR
Klappentext
Aus dem Französischen von Alexandra Rak.
Aus dem Französischen von Alexandra Rak.
Rezensionsnotiz zu
Süddeutsche Zeitung, 17.03.2003
Kinder haben Spaß am Nachahmen und übertreffen ihre Eltern oft beim Sprücheklopfen, üben soziale Rollen und reales Leben ein. Besonders beliebt: das Mutter-Vater-Kind-Spiel, meint Bruno Blume, der das zweite Bilderbuch mit den Figuren Pia und Paul für äußerst gelungen hält. Wie im richtigen Leben üben Pia und Paul das Kinderkriegen, und wie im richtigen Leben ist die kleine Pia dem Paul immer eine Nasenlänge voraus, meint Blume und schildert, wie Pia den Paul an der Nase herumführt, weil er in echt glaubt, sie sei schwanger, nachdem sie Kindermachen gespielt haben. Das Buch sprüht nur so von Einfällen, schwärmt Blume, Text und Illustrationen im neuen französischen Stil ergänzten sich perfekt. Lebensfrohe Farben und Formen, die nichts verniedlichten, karikierte Figuren mit Witz und Charme - der Rezensent ist wunschlos glücklich.
Kinder haben Spaß am Nachahmen und übertreffen ihre Eltern oft beim Sprücheklopfen, üben soziale Rollen und reales Leben ein. Besonders beliebt: das Mutter-Vater-Kind-Spiel, meint Bruno Blume, der das zweite Bilderbuch mit den Figuren Pia und Paul für äußerst gelungen hält. Wie im richtigen Leben üben Pia und Paul das Kinderkriegen, und wie im richtigen Leben ist die kleine Pia dem Paul immer eine Nasenlänge voraus, meint Blume und schildert, wie Pia den Paul an der Nase herumführt, weil er in echt glaubt, sie sei schwanger, nachdem sie Kindermachen gespielt haben. Das Buch sprüht nur so von Einfällen, schwärmt Blume, Text und Illustrationen im neuen französischen Stil ergänzten sich perfekt. Lebensfrohe Farben und Formen, die nichts verniedlichten, karikierte Figuren mit Witz und Charme - der Rezensent ist wunschlos glücklich.