Sweet Sorrow
Weil die erste Liebe unvergesslich ist
Ullstein Verlag, Berlin 2019
ISBN 9783550200571,
Gebunden, 512Seiten, 22,00 EUR
Klappentext
Aus dem Englischen von Somine Jakob. Manches im Leben strahlt so hell, dass es nur aus der Entfernung wirklich gesehen werden kann. Die erste große Liebe ist so eine Sache, die immer noch leuchtet, auch wenn sie längst verglüht ist. Genauso ist es Charlie Lewis ergangen. Nichts an ihm ist besonders. Dann begegnet er Fran Fisher, und seine Welt steht Kopf. In den langen, hellen Nächten eines unvergesslichen Sommers macht Charlie die schönsten, peinlichsten und aufregendsten Erfahrungen seines Lebens. Und steht zwanzig Jahre später vor der Frage, ob er sich traut, seine erste große Liebe wiederzutreffen.
Aus dem Englischen von Somine Jakob. Manches im Leben strahlt so hell, dass es nur aus der Entfernung wirklich gesehen werden kann. Die erste große Liebe ist so eine Sache, die immer noch leuchtet, auch wenn sie längst verglüht ist. Genauso ist es Charlie Lewis ergangen. Nichts an ihm ist besonders. Dann begegnet er Fran Fisher, und seine Welt steht Kopf. In den langen, hellen Nächten eines unvergesslichen Sommers macht Charlie die schönsten, peinlichsten und aufregendsten Erfahrungen seines Lebens. Und steht zwanzig Jahre später vor der Frage, ob er sich traut, seine erste große Liebe wiederzutreffen.
Rezensionsnotiz zu
Deutschlandfunk Kultur, 10.02.2020
Irene Binal staunt, wie David Nicholls aus einer eigentlich wenig aufregenden Handlung um eine eher unspektakuläre Teenager-Liebe mit gewöhnlichen Figuren einen bemerkenswerten Roman macht. Das gelingt laut Binal durch eine entschleunigte, genaue Erzählweise, den Wechsel von Humor und Melancholie. Die Stimmung eines Sommers kann der Autor so ebenso vermitteln, meint Binal, wie die unfertige Gefühls- und Gedankenwelt eines 16-Jährigen. Eine überzeugende Geschichte vom Erwachsenwerden, über Familie, Theater und Liebe, so Binal.
Irene Binal staunt, wie David Nicholls aus einer eigentlich wenig aufregenden Handlung um eine eher unspektakuläre Teenager-Liebe mit gewöhnlichen Figuren einen bemerkenswerten Roman macht. Das gelingt laut Binal durch eine entschleunigte, genaue Erzählweise, den Wechsel von Humor und Melancholie. Die Stimmung eines Sommers kann der Autor so ebenso vermitteln, meint Binal, wie die unfertige Gefühls- und Gedankenwelt eines 16-Jährigen. Eine überzeugende Geschichte vom Erwachsenwerden, über Familie, Theater und Liebe, so Binal.