Young Spanish Architects. Junge spanische Architekten
Birkhäuser Verlag, Basel 2000
ISBN 9783764360436,
Broschiert, 144Seiten, 39,88 EUR
Klappentext
Deutsch / englisch. Mit 49 Farb- und 236 s/w-Abbildungen. Mit dem Tode Francos 1975 endete Spaniens lange kulturelle Isolation. Das Land öffnete sich fremden Einflüssen, und besonders in der Architektur gab es einen großen Aufbruch, für den Namen wie Alejandro de la Sota, Oriol Bohigas oder Rafael Moneo stehen. Mittlerweile ist eine neue Generation von Architekten herangewachsen und beginnt, auf sich aufmerksam zu machen. Die interessantesten Büros dieser Nachwuchsszene werden vorgestellt: Abalos & Herreros; Tunon & Mansilla; Fraile & Revillo; Juan Ignacio Mera; Zaera & Moussavi; Ruisanchez & Vendrell; Battle & Roig; Aranda, Pigem & Vilalta; Francisco Mangado; Leache & Tabuenca mit de Miguel; Irisarri & Pinera; Rubino, Garcia Marquez & Rubino; García-Solera & Paya; Feo-Ojeda, Espino & Martinez.
Deutsch / englisch. Mit 49 Farb- und 236 s/w-Abbildungen. Mit dem Tode Francos 1975 endete Spaniens lange kulturelle Isolation. Das Land öffnete sich fremden Einflüssen, und besonders in der Architektur gab es einen großen Aufbruch, für den Namen wie Alejandro de la Sota, Oriol Bohigas oder Rafael Moneo stehen. Mittlerweile ist eine neue Generation von Architekten herangewachsen und beginnt, auf sich aufmerksam zu machen. Die interessantesten Büros dieser Nachwuchsszene werden vorgestellt: Abalos & Herreros; Tunon & Mansilla; Fraile & Revillo; Juan Ignacio Mera; Zaera & Moussavi; Ruisanchez & Vendrell; Battle & Roig; Aranda, Pigem & Vilalta; Francisco Mangado; Leache & Tabuenca mit de Miguel; Irisarri & Pinera; Rubino, Garcia Marquez & Rubino; García-Solera & Paya; Feo-Ojeda, Espino & Martinez.
Rezensionsnotiz zu
Neue Zürcher Zeitung, 01.12.2000
Markus Jacob gefällt es, dass der Autor hier einen Einblick in die spanische Architekturszene ermöglicht, die er neben der schweizerischen und niederländischen für eine "der regsamsten Europas" hält. Deutlich wir in diesem Band besonders, wie der Rezensent betont, welchen Einfluss Größen wie Alejandro de la Sota und Rafael Moneo haben, die ihre Spuren in etlichen der vorgestellten Büros hinterlassen hätten. Auch die Tatsache, dass sch viele dieser Büros nicht in den Städten sondern in der Provinz angesiedelt sind, scheint Jacob recht aufschlussreich zu finden. Das Lektorat hätte jedoch seiner Ansicht nach etwas sorgfältiger vorgehen können. Auch die Übersetzung gefällt ihm nicht an jeder Stelle.
Markus Jacob gefällt es, dass der Autor hier einen Einblick in die spanische Architekturszene ermöglicht, die er neben der schweizerischen und niederländischen für eine "der regsamsten Europas" hält. Deutlich wir in diesem Band besonders, wie der Rezensent betont, welchen Einfluss Größen wie Alejandro de la Sota und Rafael Moneo haben, die ihre Spuren in etlichen der vorgestellten Büros hinterlassen hätten. Auch die Tatsache, dass sch viele dieser Büros nicht in den Städten sondern in der Provinz angesiedelt sind, scheint Jacob recht aufschlussreich zu finden. Das Lektorat hätte jedoch seiner Ansicht nach etwas sorgfältiger vorgehen können. Auch die Übersetzung gefällt ihm nicht an jeder Stelle.